111 Gründe für ein Firmenwiki

Bei //SEIBERT/MEDIA arbeiten wir seit Jahren mit einem Wiki. Bei der täglichen Arbeit und auch in Dutzenden Firmenwiki-Projekten haben wir anhand unzähliger Anwendungsfälle erfahren, auf wie vielen Ebenen sich ein Wiki im Unternehmen als nützlich und wertvoll erweist. Wir finden es ist Zeit, die Argumente für ein Wiki einmal in den Rahmen von Tweets zu pressen und in geballter Form auf den Punkt zu bringen.

Dieser Artikel ist auch als englischsprachiger Gastbeitrag im Confluence-Blog von Atlassian erschienen.

111 Gründe für ein Firmenwiki

  1. Ein Firmenwiki schafft mehr Transparenz über alle Abläufe im Unternehmen.
  2. Ein Wiki ermöglicht es, das komplette Unternehmens-Know-how zentral abzubilden.
  3. Firmenwikis gibt es seit 1998. Viele Lösungen am Markt sind anerkannt, sehr ausgereift und etabliert.
  4. Wikis helfen Unternehmen, verstreute Informationen zu zentralisieren und zu systematisieren.
  5. Das Wissen jedes einzelnen Mitarbeiters ist wertvoll. Ein Wiki hilft, dass alle davon profitieren.
  6. Ein Wiki ermöglicht die Mitwirkung an der Firmenkommunikation und -information.
  7. Ein Firmenwiki entlastet Mitarbeiter und führt zu mehr Produktivität im Unternehmen.
  8. Durch mehr Effizienz und Produktivität haben Wikis einen hohen ROI.
  9. Im Firmenwiki kann man eigene Ideen aktiv in das Unternehmen einbringen.
  10. Ein Firmenwiki bietet ein vollständig personalisiertes Nutzungserlebnis.
  11. Ein Firmenwiki eröffnet neue und effizientere Wege der Zusammenarbeit.
  12. Mit der Wiki-Einführung sendet das Management das wichtige Signal, dass es Mitarbeitern vertraut.
  13. Durch ein Wiki kann das E-Mail-Aufkommen im Unternehmen deutlich reduziert werden.
  14. Durch die Zusammenarbeit im Firmenwiki wird der Teamgeist gestärkt.
  15. Jeder macht Fehler. Im Wiki können Mitarbeiter fehlerhafte Inhalte anderer proaktiv selbst verbessern.
  16. Jede Info, die man im Wiki findet, ohne einen Kollegen fragen zu müssen, führt zu mehr Produktivität.
  17. Mit Beiträgen im Wiki erlangen Mitarbeiter eine Reputation als Wissensträger.
  18. Ein Wiki bringt eine Kultur der Offenheit ins Unternehmen, die Mitarbeiter motiviert.
  19. Ein Wiki steht für „Kommunikation auf Augenhöhe“. Ein wichtiger, identitätsstiftender Soft Fact.
  20. Ein Firmenwiki ermöglicht die Vernetzung der Mitarbeiter des Unternehmens.
  21. Ein Firmenwiki ermöglicht mehr eigene, proaktive Teilnahme am Unternehmensgeschehen.
  22. Oft stößt ein Wiki in eine Lücke und kann sich ohne Überschneidungen als Referenzwerk etablieren.
  23. Firmenwikis unterstützen Mitarbeiter erwiesenermaßen, sich selbst besser zu artikulieren.
  24. Firmenwikis machen die Informationen im Unternehmen erwiesenermaßen glaubwürdiger.
  25. Viele Iterationen führen zu hochwertigen Inhalten. Wiki-Dokumente durchlaufen sehr viele Iterationen.
  26. Firmenwikis sind im Breitenmarkt angekommen. Wer kein Wiki einführt, hat einen Wettbewerbsnachteil.
  27. Wiki-Nutzer sagen, dass sie durch das Teilen von Wissen mehr Respekt im Unternehmen erworben haben.
  28. Wikis haben sich durchgesetzt und sind laut Gartner Hype Cycle auf der „Ebene der produktiven Nutzung“.
  29. Ein Wiki ist das dynamische Gegenstück zum statischen Intranet mit dem One Administrator’s Syndrome.
  30. Im Wiki wächst Unternehmenswissen organisch und rasch, da der Umweg über Administratoren entfällt.
  31. Ausgereifte Wikis sind zukunftssicher, sie werden rasant mit hoher Update-Frequenz weiterentwickelt.
  32. Im Wiki bleibt das wertvolle Wissen von Mitarbeitern erhalten, die das Unternehmen verlassen.
  33. Im Wiki können Dokumente und ganze Bereiche für ständige Updates abonniert werden.
  34. Mit einem Firmenwiki sind deutlich bessere Urlaubsvorbereitungen möglich.
  35. Wiederholte Nachfragen werden durch Dokumentation des eigenen Wissens im Wiki vermieden.
  36. Die Notwendigkeit, anderen eigenes Wissen beibringen zu müssen, wird durch ein Wiki stark reduziert.
  37. Statt alleine kann man im Firmenwiki gemeinsam mit anderen zusammenarbeiten.
  38. Zu eigenen Ideen und Konzepten kann man sich im Wiki schnellen Input der Kollegen holen.
  39. Ein geschützter Bereich ermöglicht das Hinterlegen und Auffinden eigener Daten im Firmenwiki.
  40. Theoretisch können in einem geschützten Bereich im Firmenwiki auch private Daten hinterlegt werden.
  41. Der Nutzer entscheidet selbst darüber, wer seine Beiträge im Firmenwiki sehen und editieren darf.
  42. Mit dem Wiki können Wissensträger des eigenen Fachbereichs schnell identifiziert werden.
  43. Im Firmenwiki findet man Mitarbeiter, die eigene Wissensgebiete ergänzen können.
  44. Im Wiki können Daten aus anderen Systemen automatisiert gesammelt und zentral ausgewertet werden.
  45. Ein Wiki ermöglicht eine professionelle, zentrale Kapazitätsplanung ohne großes E-Mail-Aufkommen.
  46. Mit dem Wiki können anschauliche Charts erstellt werden, es wird zur zentralen Auswertungsplattform.
  47. Firmenwikis bieten Office-Export und -Import. Integration und Migration von Content sind einfach.
  48. Neue Mitarbeiter können schneller produktiv sein, wenn sie alle Infos für den Einstieg im Wiki finden.
  49. Tutorials und Anleitungen im Wiki verringern den Schulungs- und Supportaufwand im Unternehmen.
  50. Ist ein Mitarbeiter krank, kann seine Vertretung sofort am aktuellen Stand weiterarbeiten.
  51. Durch die Wiki-Dokumentation laufen Projektübergaben und Vertretungen reibungsärmer ab.
  52. Stellenbeschreibungen, die im Wiki aktuell gehalten werden, sparen Zeit und Kosten beim Recruitment.
  53. Wikis sind von jedem Internet-Rechner aus erreichbar. Das erleichtert die Arbeit in virtuellen Teams.
  54. Im Wiki lassen sich Fachbibliothek, geliehene Arbeitsmittel usw. ohne Drittsystem effektiv verwalten.
  55. Formulare für Urlaubsantrag, Dienstreise usw. im Wiki hinterlegt verringern den administrativen Aufwand.
  56. Ein Wiki eignet sich bestens für interne Blogs, Newsletter etc., ohne Drittsysteme nutzen zu müssen.
  57. Wiki-Formulare ermöglichen webbasierte Lösungen wie sonst mit MS Access oder Datenbanken umgesetzt.
  58. Im Wiki können Wochenspeiseplan, Fußball-Tippgemeinschaft, Wäscheservice und andere sozialen Aktivitäten effizient organisiert werden.
  59. Firmenwikis ermöglichen die zentrale Steuerung und Auswertung der Außenkommunikation.
  60. Ein Wiki gibt auch dem Betriebsrat die Möglichkeit, eigene Infos zentral und aktuell zu kommunizieren.
  61. Wikis sind betriebssystemunabhängig. Es genügen ein Browser und ein Web-Zugang.
  62. Wikis sind sicher. Zugriffsrechte sind fein justierbar und bis auf Seitenebene spezifisch einstellbar.
  63. Die Nutzung des Wikis ist ohne Installation zusätzlicher Software möglich.
  64. Ein Wiki hat eine ausgereifte API und lässt sich perfekt an bestehende Systeme wie MS SharePoint anbinden.
  65. Ein Wiki kann an das Corporate Design angepasst werden und wirkt nicht wie ein Fremdkörper.
  66. Wikis lassen sich per LDAP und Single-Sign-on in die IT-Infrastruktur integrieren.
  67. Wikis sind sehr skalierbar. Sie eignen sich für einzelne Projektteams ebenso wie für Tausende Nutzer.
  68. Der Code ist bei vielen Wikis quelloffen und eigenständig an individuelle Bedürfnisse anpassbar.
  69. Wiki-Templates können an alle Anforderungen angepasst werden, im Gegensatz zu vielen anderen Systemen.
  70. Ausgereifte Firmenwikis sind stabil und auch bei sehr großen Datenmengen sehr performant.
  71. Wikis lassen alle Optionen offen. Daten können später ggf. leicht in andere Systeme migriert werden.
  72. Dank mächtiger Berechtigungskonzepte erfüllen Wikis die Einhaltung auch strenger Datenschutzauflagen.
  73. Im Wiki können Beteiligte auf alle Projektinfos zugreifen und haben den Status sofort im Blick.
  74. Dokumentieren Mitarbeiter Arbeitsschritte im Wiki, sind die Beteiligten stets auf dem aktuellen Stand.
  75. Im Firmenwiki können Unterlagen und Projekte anderer Bereiche eingesehen werden.
  76. Von Projektauswertungen bis dokumentierten „Lessons learned“ im Wiki profitieren künftige Projekte.
  77. Kontaktdaten aller Beteiligten und Ansprechpartner im Wiki verbessern die Projektkommunikation.
  78. Systematische Projekt-Checklisten im Wiki erleichtern das Projektmanagement signifikant.
  79. Wikis bieten E-Mail-Import an: Der Mail-Austausch im Projekt wird zentral dokumentiert.
  80. Ein Wiki kann als sicheres Extranet genutzt werden, das die Kundenbindung stärkt.
  81. Ein Wiki als Extranet erlaubt die Kundenintegration und sorgt für effiziente Kommunikation im Projekt.
  82. Pflichtenhefte im Extranet-Wiki schaffen Sicherheit und helfen, Missverständnisse schnell auszuräumen.
  83. Ein Wiki zeichnet sich durch eine einfache und intuitive Bedienung aus.
  84. Wikis funktionieren wie Word: Open, edit, save. Unterschied: Das Wiki-Dokument ist zentral verfügbar.
  85. Wikis haben eine sehr gute Usability. Deshalb ist die Arbeit im Wiki effektiv und effizient.
  86. Die gute Wiki-Usability führt zu kurzen Einarbeitungszeiten im Vergleich zu klassischen Intranets.
  87. Im Firmenwiki muss man nicht wie bei Wikipedia im Wiki-Code arbeiten: Es gibt Rich-Text-Editoren.
  88. Die gute Usability von Wikis erhöht die Nutzungsfreude. Mitarbeiter nutzen das Wiki gerne und oft.
  89. Im Wiki ist jede Änderung nachvollziehbar. Mehr Transparenz bei der Zusammenarbeit geht nicht.
  90. Im Firmenwiki kann man per RSS-Abo auf dem Laufenden bleiben, ohne ein Dokument aufzurufen.
  91. An Wiki-Dokumente können Dateien angehängt werden, die dann zentral und aktuell verfügbar sind.
  92. Per WebDAV lassen sich Office-Dokumente direkt aus dem Wiki heraus bearbeiten und sind stets aktuell.
  93. Events lassen sich mit dem Wiki effizient planen, ohne mehr als eine einzige E-Mail zu versenden.
  94. E-Mail-Vorlagen im Wiki helfen, die E-Mail-Kommunikation zu automatisieren und effizienter zu machen.
  95. E-Mail-Anhänge liegen in verschiedenen Iterationsstufen in Postfächern. Wiki-Dokumente sind aktuell.
  96. E-Mail-Anhänge lagern dezentral in Postfächern. Wiki-Inhalte sind zentral abrufbar.
  97. Gemeinsam im Wiki erstellte Berichte sind hochwertig, aktuell und schneller entwickelt als per E-Mail.
  98. Fehler in einem verschickten E-Mail-Anhang bleiben bestehen. Im Wiki sind Fehler per Klick behoben.
  99. Zwei von drei E-Mails an Mitarbeiter haben interne Absender. Ein Wiki hilft, dieses Aufkommen zu reduzieren.
  100. 46% der Mails via Verteiler und @all sind für den Empfänger belanglos. Wikis reduzieren interne E-Mails.
  101. Mit einem Wiki müssen Service-Mitarbeiter immer gleiche Fragen nicht jedes Mal per E-Mail beantworten.
  102. Im Wiki entwickelte Meeting-Agendas sind aktuell und allen zugänglich, ohne E-Mails auszutauschen.
  103. Werden sie gemeinsam im Wiki vorbereitet, sind Meetings zielführend und aufs Wesentliche konzentriert.
  104. Die Meeting-Vorbereitung im Wiki erspart frustrierende Themen- und Grundsatzdiskussionen im Meeting.
  105. Wer ein Meeting verpasst, kann Input immer noch im Wiki als Notiz, als Frage, als Kommentar geben.
  106. Wiki-Plugins wie TaskDock für Confluence ermöglichen ein dynamisches Task-Management ohne Drittsystem.
  107. Mit Wiki-Plugins sind kleine BI-Lösungen möglich, die Ansprüche von Teams oder KMU oft schon erfüllen.
  108. Mit Plugins wie dem Gliffy-Plugin für Confluence sind tolle Visio-Anwendungen im Wiki möglich.
  109. Mit Wiki-Plugins können Datenbankinhalte ins Wiki integriert werden, inkl. dynamischer Aktualisierung.
  110. Wissenschaftliche Studien haben den Nutzen von Firmenwikis längst nachgewiesen.
  111. Ein Firmenwiki ist keine eierlegende Wollmilchsau. Aber ganz nah dran.

An diesem Punkt haben wir mit unserer Sammlung von Gründen, die wir natürlich gemeinsam im Wiki zusammengetragen haben, aufgehört: Die Argumente sind nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ überwältigend. Deutlich soll werden, dass Unternehmen, die auf ein Wiki verzichten, sich ungeahnter Möglichkeiten berauben und sich selbst limitieren. Bei diesen ist es wirklich an der Zeit, gründlich über eine Wiki-Einführung nachzudenken. Dabei unterstützt //SEIBERT/MEDIA Sie natürlich gerne: Fragen Sie die Experten für Unternehmenskommunikation. Zahlreiche Informationen haben wir auch auf unserer speziellen Seite zum Thema Firmenwikis zusammengestellt.

Und falls Sie in Ihrem Unternehmen bereits ein Wiki einsetzen sind wir gespannt, welche Erfahrungen Sie gemacht haben und welche Anwendungsfälle für Sie besonders überzeugend sind. Würden Sie weitere Gründe anführen? Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und Kommentare.

Weiterführende Informationen

Wiki-Studie: Was bringen Wikis konkret und welche Probleme treten auf?
Erfolgsfaktoren für Wikis 1: Technologie ist wichtig, wird aber überschätzt
Erfolgsfaktoren für Wikis 2: Organisation ist der Schlüssel
Hofläden, Supermärkte und Firmenwikis: Bitte klingeln und Herzlich willkommen
Strategische Wikis und Wikis im Tagesgeschäft: Eine wichtige Unterscheidung
Architektur eines Wiki-Projekts: Elemente, Vorgehen, Ablauf, Regeln
Wiki-Zusatzleistungen von //SEIBERT/MEDIA


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In dieser Confluence-Schulung erhalten erfahrene User einen tiefergehenden Einblick in Makros, Inhaltsverwaltung, Shortcuts, Layouts und weitere Funktionen.
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Unsere Blogartikel sind echte Zeitdokumente und werden nicht aktualisiert. Es ist daher möglich, dass die Inhalte veraltet sind und nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen. Dafür übernehmen wir keinerlei Gewähr.

7 thoughts on “111 Gründe für ein Firmenwiki”

  1. Solche und noch viele interessante Themen lassen sich auf der I-KNOW Konferenz finden. I-KNOW – DER Vernetzungskongress für Wirtschaft und Wissenschaft – feiert heuer das 10-jähriges Jubiläum und begeistert mit den Themen Wissensmanagement, Enterprise 2.0, Soziale Medien, Semantische Technologien und Future Internet wieder mehr als 400 TeilnehmerInnen. Ich würde mich sehr freuen, Sie auf der I-KNOW begrüßen zu dürfen!

  2. Das ist nicht gegen euch gerichtet!

    Geil! Etwas, das ich schon vor zehn Jahren gepredigt habe. Und damals war es eine ebenso gute Idee wie heute.

    Es frustriert, wenn offensichtlich vorausschauende Sachen nicht umgesetzt werden, weil Sie ein eigener Mitarbeiter vorschlägt, die zehn Jahre später mit brennender Unterstützung des Managements umgesetzt werden, weil eine externe Beratungsfirma diese Möglichkeiten anregt.

  3. Hallo Henning,

    leider hast Du vollkommen recht. Ein großer Teil unseres Geschäfts besteht leider daraus, den Mitarbeitern, die sich intern bereits jahrelang den Mund fusselig reden, dabei zu helfen, das Management zu überzeugen. Und dadurch, dass wir sowohl Anwendungsfälle, Referenzen, glaubhafte Stimmen, Argumente und Erfahrung mitbringen, wie man die häufig einfach kurzsichtigen Argumente ausräumt, klappt das auch häufig. Das ist wirklich manchmal frustrierend und wir versuchen zumindest in soweit entgegen zu steuern, als dass wir so viel wie möglich unserer Infos veröffentlichen, damit zumindest die Grundlagen für alle verfügbar sind.

    Politisch bleibt das natürlich trotzdem einerseits Tagesgeschäft, dass sich wohl nicht ändern wird, aber eben auch traurig.

    Mit Mitgefühl

    Martin Seibert

  4. Sehr gute Zusammenstellung von Gründen, vielen Dank!

    Wir haben vor einigen Jahren ein Wiki als Wissensdatenbank aufgebaut und waren damit sehr erfolgreich. Bei WissensWert habe ich im Rahmen eines Blog-Carnivals meine Erfahrungen damit beschrieben: http://wissenswert.iwi.unisg.ch/?p=798.

    @Hennig: So etwas habe ich auch schon oft gesehen und auch selbst erlebt. Schlimm auch, wenn das Management daraus nicht wenigstens die Lehre zieht, in Zukunft die Ideen eigener Mitarbeiter nicht zu schnell zu verwerfen.

    @Martin: Wie sind so Ihre Erfahrungen mit den Mitarbeitern, die schon lange für das gleiche kämpfen? Sind diese froh, dass Sie da sind und es endlich voran geht? Oder verhalten sie sich eher ablehnend?

  5. //SEIBERT/MEDIA qualifiziert die Kunden dazu, eigenständig mit dem Wiki umzugehen. Unsere Aufgabe ist häufig gerade viele bisher nicht aktive Nutzer zu aktivieren. Das deckt sich in der Regel 1:1 mit den Zielen der bereits aktiven, begeisterten und engagierten User. Insofern finden wir in diesen eigentlich nie Widersacher, sondern die größten Unterstützer für unsere Sache.

    Sie dürfen auch nicht außer Acht lassen, dass ein Wiki viele Qualifikationen braucht, die kaum ein Mitarbeiter allein vereinen kann. Da sind viele sehr froh, wenn Sie in uns mehrere Sparringspartner auf ganz unterschiedlichen Ebene finden. Zum Beispiel Strategie, Beratung, Mitarbeiteraktivierung, Design, Anpassung, Plugins, Schnittstellen, Technologie wie LDAP, SSO oder Security- und Hosting-Themen.

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