FishEye und Crucible 3.5: Bessere Usability, mehr Automatisierung, stärkere Performance im Quellcode-Management

Mit signifikanten Verbesserungen der Nutzeroberfläche und der REST-API erleichtert FishEye und Crucible 3.5 sowohl Usern als auch Administratoren die Arbeit. Dieser Artikel zeigt, was das neue Release Software-Entwicklungsteams für ein noch effektiveres und effizienteres Quellcode-Management bietet.

Verbessertes Nutzererlebnis bei Code-Reviews

Hauptanwendungsfälle von FishEye und Crucible sind das Browsen im Code und Reviews. Entsprechend wichtig sind reibungsarme Nutzererlebnisse. Im neuen Realease von FishEye und Crucible wurden die Atlassian Design Guidelines nun auch für den Datei-Browser und Kommentare umgesetzt. Die Liste der Dateien und Verzeichnisse bietet einen klareren Überblick; an der Kommentarfunktion von Crucible wurden Usability-Verbesserungen vorgenommen und die Integration mit anderen Atlassian-Produkten ist nochmals verbessert:

  • Neues Kommentar-Design, das Confluence und Stash entspricht
  • Ein blauer Balken auf der rechten Seite hilft, bei der Navigation mit den J/K-Shortcuts den Überblick zu behalten.
  • Ungelesene Kommentare lassen sich durch den blauen Hintergrund leicht identifizieren.
  • Neu Tastenkürzel zum Posten von Kommentaren: Strg+Enter und Cmd+Enter

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Projekterstellung und Rechteverwaltung mit der REST-API automatisieren

Mit der neuen Version von FishEye und Crucible ist die Arbeit an der REST-API abgeschlossen, die mit dem Release 3.3 begonnen hatte. Nun können Nutzer auch Projekte erstellen und Berechtigungen managen, um die Konfiguration der Instanz vollständig zu automatisieren, ohne sich in die Administrationsoberfläche einloggen zu müssen.

Tiefere Integration mit Stash

In FishEye und Crucible 3.4 wurde die neue Stash-Integration eingeführt, die es erlaubt, Stash-Git-Repositories mit einem einzigen Klick von der Admin-Oberfläche aus zu indizieren. Diese Integration geht nun noch einen Schritt weiter, indem Stash FishEye direkt benachrichtigt, wenn Repositories aktualisiert worden sind. Damit reduziert sich die Zeit von git push bis zu dem Zeitpunkt, zu dem man die Änderungen in FishEye tatsächlich sehen kann. Dieses Feature ist "out ob the box" aktiviert – es ist keine Konfiguration nötig, sofern die Stash-Instanz mit FishEye verknüpft ist.

Optimierte Speichernutzung für mehr aktive Repositories

FishEye und Crucible 3.5 nutzt einen neuen Passivierungsmechanismus, der sich größere Heaps zunutze macht und hilft, die Speicherbereinigungs-Aktivitäten zu reduzieren. Dadurch kann in großen Instanzen die Zahl der aktiven Repositories, die gleichzeitig Daten abfragen, dramatisch erhöht werden. Detaillierte Infos bietet Atlassians Dokumentation.

FishEye Crucible 35 2

JDK8-Support

Zu guter Letzt: FishEye und Crucible 3.5 bietet nun Unterstützung für JDK8.

Weiterführende Infos

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