Komponenten eines Intranet-Projekts

Viele Unternehmen sehen ihr Intranet immer noch als etwas, das installiert wird. Eine neue Software eben, die von den Mitarbeitern benutzt werden soll. Doch in der Wirklichkeit ist ein Intranet keine Software, sondern ein Betriebssystem für Kommunikation und Zusammenarbeit mit verschiedenen Komponenten. Und im Zentrum all dieser Komponenten stehen die wahren Eigentümer eines Intranets: die Mitarbeiter. Die klassische Herangehensweise an ein Intranet-Projekt hilft somit nicht weiter.

Interview mit Dr. Gerhard Wohland II – Marktdynamik und die verfeinerte Taylor-Wanne

Dr. Gerhard Wohland ist einer der einflussreichsten Experten für Organisation im komplexen, dynamischen Umfeld. Martin Seibert hat vor einiger Zeit einige sehr interessante Gespräche mit Dr. Wohland geführt, die wir Ihnen hier nun als Videoaufzeichnungen zur Verfügung stellen. Nachdem es im ersten Teil der Serie um Organisationen als Systeme ging, wird in diesem zweiten Beitrag das Konzept der Taylor-Wanne aufgegriffen, die den historischen Verlauf der Marktdynamik und die jeweils dominierenden Produktionstypen veranschaulicht.

Technischer Einblick in unsere IT-Infrastruktur

Wir unterbrechen unser normales Programm für einen Beitrag aus dem Maschinenraum. Unternehmen reden oft nicht gern über Spezifika ihrer IT-Infrastruktur. Man will entweder keine Geheimnisse preisgeben oder sich nicht blamieren. Das bedeutet leider, dass es für uns Systemadministratoren vergleichsweise wenig Referenzarchitekturen und Möglichkeiten gibt, über den Tellerrand zu schauen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wollen wir mal ganz konkret erzählen, wie wir unser neuestes Rack ausgestattet haben.

Bitbucket Server 4.7: Verbesserte APIs für Pull-Request-Beschränkungen

Wenn Software-Unternehmen wachsen, wird es zur Herausforderung sicherzustellen, dass bestimmte Entwicklungsregeln und Workflows über alle Teams hinweg gelten. Atlassians Git-Repository-Managementsystem Bitbucket Server (früher Stash) bringt in der neuen Version 4.7 Verbesserungen an den REST- und Java-Service-APIs mit, sodass große Entwicklungsteams sicher sein können, dass ihre Abläufe befolgt werden – automatisch.

Jeder UX-Leader braucht ein eigenes UX-Strategie-Playbook

Wenn ein Unternehmen sich zu einer von UX-Design durchdrungenen Organisation wandelt, ist das ein langes Spiel. Und wie jedes lange Spiel gibt es zahlreiche Spielzüge für unterschiedliche Situationen. Diese Spielzüge sind in einem dynamischen UX-Strategie-Playbook enthalten, das ein erstaunlich effektives Werkzeug sein kann. Es gibt der Organisation einen klaren Weg vor, von UX-Design durchdrungen zu werden, da UX-Leadership Produkt- und Dienstleistungsstrategien vorantreibt. Wenn UX-Teams reifen, wird das Playbook ein essenzielle Triebkraft, um ihre Mission zu erfüllen.

Zusammenfassende Benachrichtigungen in Confluence

Atlassians Social-Collaboration-System Confluence hält Nutzer über Bearbeitungen ihrer Seiten und über Feedback anderer Teammitglieder auf dem Laufenden. Diese E-Mail-Benachrichtigungen sind hilfreich, können aber auch übers Ziel hinaus schießen, speziell wenn eine Seite mit sehr hoher Frequenz aktualisiert wird. Hier hat Atlassian mit der neuen Confluence-Version 5.10 gegengesteuert und zusammenfassende Notifications eingeführt. Das bedeutet in erster Linie E-Mail-Benachrichtigungen mit mehr Relevanz: Die Nutzer erhalten weiterhin alle Infos, die sie brauchen – aber weniger Mails.