In diesem Blog-Post bieten wir das nunmehr siebte Video zum Thema Organisation und Komplexität. Der Schwerpunkt dieser Folge ist die Frage: Wie finden Veränderung und Lernen in Organisationen statt? Vor diesem Hintergrund plädieren die Berater und Autoren Niels Pfläging und Lars Vollmer dafür, nicht die Symptome zu betrachten, sondern das Problem zu verstehen und ein Denken zu entwickeln, das der Komplexität des Problems angemessen ist – was viele Manager nicht gewohnt sind, weil sie es nicht geübt haben.
Scaled Agile in der Praxis – Vortrag von David Croome (wibas) bei der Tools4AgileTeams 2014
Die dritte Ausgabe der Konferenz Tools4AgileTeams hat im November in Wiesbaden stattgefunden und jede Menge hochqualitative Fachbeiträge für die Agile-Community bereitgehalten. Viele dieser Vorträge bieten wir Ihnen hier nach und nach als Videoaufzeichnungen an: Hier ist nun der Talk von David Croome (wibas GmbH) mit dem Titel “Scaled Agile in der Praxis”.
Argumente für HipChat in der Teamkommunikation
Teams brauchen Wege, um sich schnell und unkompliziert digital austauschen und abstimmen zu können. Und in den meisten Organisationen werden dafür Endnutzer-Tools genutzt, die eigentlich nichts im Unternehmens-Setting verloren haben, weil sie auf private Kommunikation ausgelegt sind: Skype, WhatsApp, usw. usf. Dagegen bietet Atlassian mit HipChat eine professionelle und ausgereifte Lösung für Enterprise-Gruppenchats und Instant Messaging, die auf Teamkommunikation zugeschnitten ist. HipChat ist in der Basisversion sogar kostenfrei – und zwar für Teams und Organisationen jeder Größenordnung. Wenn das allein noch nicht Grund genug ist, HipChat zu testen, sind hier einige weitere inhaltliche Argumente.
Stash 3.5: Likes für Kommentare, Syntax-Highlighting, Tags in der Commit-Liste
Das Stash-Team behält die hohe Geschwindigkeit der Weiterentwicklung bei und hat nun Stash 3.5 ausgeliefert, die neue Version von Atlassians Git-Repository-Managementsystem. Drei neue Features bietet das Release: Likes für Kommentare, Syntax-Highlighting und Tags in der Commit-Liste.
Tools4AgileTeams 2014: “Agilität in verteilten und heterogenen Umgebungen” – Aufzeichnung der Keynote von Kurt Jäger
Die Konferenz Tools4AgileTeams 2014 in Wiesbaden hat Anfang November stattgefunden – und wie angekündigt, wollen wir Ihnen nun nach und nach viele der Vorträge als Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Der eigentliche Konferenztag mit Talks, Mini-Workshops und interaktiven Sessions wurde mit einer Keynote von Kurt Jäger (KEGON AG) eröffnet: Agilität in verteilten und heterogenen Umgebungen. Hier ist das Video.
Konferenz Tools4AgileTeams 2014: Impressionen, Stimmen und Eindrücke kompakt
Die dritte Ausgabe der Konferenz Konferenz Tools4AgileTeams in Wiesbaden ist rund einen Monat her – und wir haben uns im Trubel des Tagesgeschäfts endlich daran gemacht, das umfangreiche Videomaterial zu verarbeiten, das wie bei der Konferenz und drumherum aufgenommen haben! Den Anfang macht ein kurzes Video, das schöne Impressionen einfängt – unter anderem vom Open Space und der T4AT-Night –, einige Stimmen von Teilnehmern, Speakern und Sponsoren bietet und hoffentlich zeigen kann, dass auch die diesjährige Konferenz ein richtig cooles Event mit Mehrwert und Spaß war! 🙂
JIRA Portfolio: Initiativen planen, managen und auswerten
Agile ist für viele Teams längst die etablierte Methodologie in der Software-Entwicklung, doch bei der Skalierung von Agilität auf Unternehmensebene treten Herausforderungen auf. JIRA Portfolio, die neue von Atlassian entwickelte Erweiterung des Tracking- und Projektmanagementsystems JIRA, bietet Einblicke in die Arbeit über Projekte und Teams hinweg und versetzt Organisationen in die Lage, Initiativen effektiv zu reviewen, zu planen und zu managen. So können alle Beteiligten auf einer Seite des Portfolios stehen: Entwickler, Teamleiter, Product Owner, Manager und Stakeholder.
Agile Aufwandsschätzung: Ein Diskurs zwischen Kunde und Entwickler
Welche Herausforderungen im Hinblick auf Aufwandsschätzungen bestehen in Scrum-Projekten? Welche Möglichkeiten gibt es, zu möglichst handhabbaren Aussagen zu kommen? Ist die Ableitung von Schätzungen aus gemachten Erfahrungen eine Option? Können Aussagen über die Entwicklungsgeschwindigkeit auf Messwerten basieren? Und welche Rollen spielen bei der ganzen Sache Empathie, Nähe des Entwicklungsteams zum Kunden und Vertrauen? Diese Fragen behandelt ein exemplarischer Diskurs zwischen Kunde und Entwickler, den wir als illustriertes Video umgesetzt haben.
Lean Startup: Ein mehrseitiges Geschäftsmodell beschätzen (Teil 3)
Im zweiten Teil dieses Artikels hat der Autor das minimale Erfolgskriterium eines mehrseitigen Geschäftsmodells in eine besser handzuhabende Nutzer-Durchsatzzahl konvertiert. Nun soll das Geschäftsmodell schließlich gegen das minimale Erfolgskriterium getestet werden. Auch dies beschreibt Lean-Startup-Experte Ash Maurya am Beispiel Facebook.
Lean Startup: Ein mehrseitiges Geschäftsmodell beschätzen (Teil 2)
Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya am Beispiel Facebook erläutert, wie sich ein minimales Erfolgskriterium für die Beschätzung eines mehrseitigen Geschäftsmodells definieren lässt. Dieses soll nun im nächsten Schritt in eine besser handhabbare Kunden-/User-Durchsatzzahl konvertiert werden.