Responsive Design: Nützliche Tools

Responsive Design ist ein Trend der Stunde: Den Herausforderungen der wachsenden mobilen Internetnutzung müssen sich Unternehmen, die im Web aktiv sind, eher früher als später stellen und Design und Inhalte ihrer Websites so anpassen, dass sie auf allen Endgeräten gute Nutzererlebnisse bieten. Im ersten Teil unserer Linksammlung zum Thema haben wir zahlreiche Fachartikel und Beispiele mit Ihnen geteilt. Ergänzend dazu verweisen wir Sie nun auf nützliche Tools für Webdesigner.

Kundenstimme: Werner Peusker (Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt) über ein Firmenwiki-Projekt mit //SEIBERT/MEDIA

In seiner Kundenstimme gibt Werner Peusker, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e.V. mit ca. 60 Mitgliedsunternehmen, einen Einblick in die Zusammenarbeit mit //SEIBERT/MEDIA als Wiki-Dientsleister. Im Rahmen eines kurzen Interviews zieht er ein Resümee der bisherigen Projekterfolge, spricht über die Rolle eines professionellen Wiki-Designs und schaut voraus auf die nächsten organisatorischen Herausforderungen im Wiki-Projekt.

Responsive Design: Ressourcen und Beispiele

Responsives Webdesign ist ein Thema, das in vielen Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung steht. Angesichts der immer weiteren Verbreitung internetfähiger mobiler Endgeräte besteht die Notwendigkeit, Design und Inhalte von Websites so anzupassen, dass sie auf allen Plattformen gute Nutzererlebnisse bieten. Das ist unter User-Experience-Aspekten eine alles andere als triviale Aufgabe. Dementsprechend rege wird Responsive Design auch in der Fachwelt diskutiert. Einige interessante Aspekte und Ansätze sowie hilfreiche Beispiele möchten wir heute einfach mal mit Ihnen teilen. Hier ist unsere Linkliste.

Warum wir Anforderungslisten in ein Backlog mit User Stories überführen

Immer wieder kommen Kunden mit sehr groben, technisch ausgerichteten Anforderungslisten in Software-Projekte. Der erste Projektschritt für //SEIBERT/MEDIA besteht in einem solchen Fall dann darin, die Anforderungsliste, die uns vom Kunden zur Realisierung übergeben wird, gemeinsam in ein Product Backlog umzuarbeiten, das den Kundennutzen der Anforderungen verdeutlicht. Das ist keine triviale Aufgabe und fordert dementsprechend etwas Zeit und einige Ressourcen ein. Doch warum soll der Kunde für diese Vorbereitungsarbeiten zahlen, die ja noch gar nichts mit der eigentlichen Umsetzung zu tun haben?

Confluence auf Linux- oder Windows-Servern betreiben?

Wenn ein Firmenwiki auf Basis von Confluence im Unternehmen implementiert werden soll, steht auch die Plattformentscheidung zwischen Linux und Windows für den Confluence-Server an. Grundsätzlich läuft Confluence sowohl auf Linux- als auch auf Windows-Servern performant, der Lizenzschlüssel ist bei beiden Plattformen nutzbar. Aus unserer Sicht empfehlenswert ist dennoch der Betrieb auf einem Linux-System. Die Gründe benennen wir in diesem kompakten Artikel und in unserem Beratungsvideo.

Kundenstimme: Michael Friedrichs (PVCplus) über Wiki-Projekte und //SEIBERT/MEDIA als Partner und Dienstleister

In seiner Kundenstimme spricht Michael Friedrichs, technischer Redakteur bei PVCplus, mit uns über die Wiki-Einführung in seinem Unternehmen, über die in Anspruch genommenen Dienstleistungen, über //SEIBERT/MEDIA als Partner für ein Wiki-Projekt und über die Vorteile von Confluence als professionelle Firmenwiki-Software gegenüber dem ebenfalls evaluierten MediaWiki.

GoEdit: Wiki-Dateianhänge direkt in Confluence editieren

GoEdit ist eine brandneue Erweiterung, die es für einige Wiki-Systeme wie DrupalWiki schon gibt und die nun auch für Confluence verfügbar ist. Das GoEdit-Plugin erlaubt das Editieren von angehängten Dokumenten direkt im Wiki – und im Gegensatz zum WebDAV-Standard gilt hier das Motto “Zero Configuration”. Warum wir GoEdit wirklich cool finden, warum es so nützlich ist und was es kann, zeigen wir in diesem Artikel und in einer Videodemonstration mit Eugen Mayer vom Hersteller KontextWork.

Scrum-Projekte: Beschätzungen auf Basis von Story Points

Unsere Entwicklungsteams schätzen den Aufwand für eine User Story in der Regel auf Basis von Story Points. Die meisten Kunden können mit dieser Messgröße erst mal nichts anfangen, weil sie Schätzungen in Zeit (Stunden) oder Geld (Euro) gewöhnt sind. Wir wollen Ihnen deshalb kurz erklären, warum wir Story Points in Aufwandsschätzungen verwenden und wie Schätzungen auf Basis von Story Points zu verstehen sind.