Atlassian-Studie: Trends und Benchmarks in der Software-Entwicklung 2016

Wie steht es um die Adaption moderner Praktiken in der Software-Entwicklung: Agile, Continuous Integration und Continuous Delivery, Git, Container, Code-Reviews? Um das herauszufinden, hat Atlassian zwischen März und September 2016 eine Online-Befragung durchgeführt und Daten von mehr als 17.000 Teilnehmern eingesammelt, die in den unterschiedlichsten Branchen in Teams unterschiedlichster Größen arbeiten. Dabei herausgekommen ist der Atlassian 2016 Report: Software Development Trends and Benchmarks. Hier sind die interessantesten Ergebnisse.

Die Business-Vorteile von Continuous Delivery (II)

Continuous Delivery erfordert Veränderung von Teams im gesamten Unternehmen und fokussierte Investitionen in Tools, Hardware und Leute. All das braucht Zeit, aber der Aufwand lohnt sich. Vor allem muss man sich darüber im Klaren sein, dass es nicht zielführend sein wird, die Transformation zu Continuous Delivery auf dem billigen Weg erreichen zu wollen. Stattdessen sollte man die Transition als Investition verstehen, die das Unternehmen in die Lage versetzen wird, in Echtzeit auf die dynamische Welt der Software-Industrie zu reagieren.

UX-Design: Eine Prozessveränderung mithilfe einer Entdeckungsphase signalisieren

Man findet schnell Mitarbeiter in Unternehmen, die frustriert von ihrem aktuellen Produktdesign und von ihrem Auslieferungsprozess sind. Sie zählen eine Reihe von Krankheiten auf – vom Verfehlen der tatsächlichen Kundenbedürfnisse bis zum Zwang, nicht gewünschte Features ausbauen zu müssen. Und in vielen dieser Organisationen wird ständig von der Notwendigkeit eines Wandels gesprochen, doch die UX-Projekte laufen dann doch weiter wie gehabt und produzieren schlechte Ergebnisse. UX-Design-Experte Jared Spool schlägt eine sogenannte Entdeckungsphase vor, um organisatorischen Wandel wirklich herbeizuführen und diesen auch quer durchs Unternehmen zu signalisieren.

Das Kind muss einen Namen haben – Intranet-Namen (Teil II)

Der Name eines Unternehmens-Intranets ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Nun mag es dem Zeitgeist entsprechen, dass mit Namen recht leichtfertig umgegangen wird. Blenden wir die Zeit zurück, können wir feststellen, dass dies vor noch gar nicht allzu langer Zeit deutlich strenger gehandhabt wurde, da die Menschen sich mit Zahlen und Buchstaben deutlich intensiver und analytischer auseinander gesetzt haben als wir es heute für gewöhnlich tun. Unser Gastautor denkt einmal darüber nach, inwiefern die qualitative Dimension von Zahlen bei der Intranet-Namensfindung helfen kann.

Wie Sie ein Linchpin-Intranet mit einem Partner umsetzen

Linchpin-Intranets werden erfreulicherweise populärer. Aber es gibt natürlich Interessenten, die nicht direkt mit uns in Wiesbaden, sondern lieber mit einem Unternehmen in ihrer Nähe an einem Intranet-Projekt arbeiten möchten. Diese Kunden können sich an diverse Partner wenden – sowohl aus dem Atlassian-Ökosystem als auch von außerhalb –, die eine Full-Service-Umsetzung der Confluence-basierten Intranet-Suite anbieten. In diesem Beitrag gehe ich mal darauf ein, wie so ein Projekt mit einem Partner aussieht.

Event des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA am 19. Mai mit dem Group Product Manager für Collaboration von Atlassian

Dieses Jahr kommt Keshav Puttaswamy, Head of Product, Atlassian Server bei Atlassian in Sydney zum AEC nach Wiesbaden. Die Anmeldungsphase läuft.

Das nächste Treffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA ist terminiert: Am 19. Mai 2016 findet in unserem Wiesbadener Office das erste AEC-Event des Jahres für unsere großen Atlassian-Kunden statt. Mitglieder unseres Atlassian Enterprise Clubs laden wir kostenfrei zu diesem ganztägigen Termin ein. Zu Gast ist Wendell Keuneman, seines Zeichens Group Product Manager (Collaboration) bei Atlassian in Sydney.

Ergebnisse einer Umfrage: Anforderungen an Confluence-Intranets

Mein Kollege und Atlassian-Consultant Adil Nasri hat 2015 eine wissenschaftliche Untersuchung der Anforderungen an Intranet-Systeme durchgeführt und ist auf Basis empirischer Daten folgenden Fragen nachgegangen: Was machen Unternehmen in ihren Intranets? Was sind grundsätzliche Anforderungen? Was sind wichtige Funktionen, die oftmals vermisst werden? Und gibt es Möglichkeiten, diese Funktionen mit heute vorhandenen Mitteln zu verwirklichen? Hier ist die Auswertung.

Unternehmen auf die Durchdringung mit UX-Design vorbereiten (Teil 1)

Es gibt immer mehr Unternehmen, in denen jede Entscheidung vor einem großen, gemeinsamen Hintergrund getroffen wird: Was ist das beste für das Nutzererlebnis des Kunden? UX-Experte Jared Spool bezeichnet diese Organisationen als UX-Design-durchdrungen. Wie sich Unternehmen auf eine solche Durchdringung vorbereiten können, diskutiert er in diesem zweiteiligen Artikel.

Differenzierung zwischen Confluence und Linchpin: Warum man Linchpin für ein Intranet braucht

Confluence ist ein hervorragendes Social-Collaboration-Werkzeug, das Teams hilft, besser zusammenzuarbeiten. Aber Confluence allein ist kein vollwertiges Intranet-System und will es konzeptionell auch gar nicht sein. Der Fokus liegt auf moderner Teamkollaboration (Intranet 2.0) und nicht auf Konzernanforderungen an Intranets (Intranet 1.0). Unsere Lösung Linchpin verbindet beide Ansätze und macht Confluence zu einem richtigen Social Intranet, in dem Mitarbeiter einerseits nahtlos zusammenarbeiten können, das andererseits aber auch die klassischen Anforderungen abdeckt.