Beim Innovieren geht es nicht in erster Linie darum, smarte Ideen zu haben, sondern darum, kluge Probleme und Bedürfnisse zu verstehen und klar zu definieren. Das sagt Mathias Böhmer, der seit Jahren als Innovationsberater und agiler Organisationsentwickler tätig ist. In einer Session auf der zurückliegenden zehnten Tools4AgileTeams-Konferenz hat er ausgeleuchtet, wie Profis innovative Produkte entwickeln und welche gängigen Innovations-Frameworks sie dabei nutzen.
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Moderne Organisationsentwicklung: Was kommt nach agilen Teams?
Dass Selbstreflexion wichtig ist, ist nicht neu, vor allem nicht für agile Organisationen wie unsere. Dass nach der Ursachenforschung auch konkrete Maßnahmen erfolgen, um erkannte Herausforderungen zu lösen, ist der logische nächste Schritt. Und was wir in unserem individuellen Fall unternehmen, um mit starkem Wachstum, Entscheidungen und Partizipation möglichst nachhaltig umzugehen, wollen wir offen dokumentieren – unter anderem in “Echt jetzt? Seibert Media denkt Agilität neu”, dem neuen Podcast von Jo, Sarah und Ralf. Hier ist die Pilotfolge zu hören.
Der StepStone-Bewerbungsgenerator: Technische Umsetzung in GWT
Ein technisch und inhaltlich anspruchsvolles Projekt ist nach einigen Monaten der Entwicklung Ende 2010 sehr erfolgreich zu Ende gegangen: der Online-Bewerbungsgenerator von StepStone unter www.bewerbung.de. In diesem Artikel soll dargelegt werden, warum und wie GWT in diesem Projekt zum Einsatz gekommen ist, welche Erfahrungen wir gesammelt haben und auf welche Stolperfallen wir getroffen sind.
Sicherheitsaspekte in GWT-Anwendungen 2: Datensicherheit und gefälschte HTTP-Requests
Durch die Verwendung von GWT geben Entwickler Anwendungslogik und Daten potenziell nach außen frei: Da JavaScript nicht kompiliert, sondern im Quelltext in den Web-Browser geladen wird, ist es möglich, Informationen auch einzusehen und zu manipulieren. Dieser Artikel befasst sich mit Fragen der Datensicherheit und der Problematik gefälschter HTTP-Requests.
Sicherheitsaspekte in GWT-Anwendungen 1: Anwendungslogik und Manipulationen
In diesem Beitrag geht es um Sicherheitsaspekte, die bei der Erstellung einer GWT-Anwendung zu berücksichtigen sind. Dabei sollen weniger die Angriffsformen wie Cross-Site Scripting, Forging Requests usw. im Mittelpunkt stehen, vielmehr gehen wir auf Daten und Logik, die der Entwickler durch die Verwendung von GWT potenziell nach außen freigibt, ein.
GWT: Evolution der Internet-Anwendung
Im Rahmen unserer Reihe von Artikeln über das Google-Web-Toolkit (kurz GWT) gehen wir in diesem Beitrag auf die grundsätzliche Funktionsweise des Frameworks ein und stellen dar, welche Unterschiede es zwischen der Entwicklung klassischer Web-Seiten und GWT-Anwendungen gibt.
Plattform zum sicheren Datenaustausch für BodeHewitt entwickelt
//SEIBERT/MEDIA hat für die BodeHewitt AG & Co. KG eine Plattform für den sicheren Datenaustausch entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Web-Anwendung mit dem Zweck, den regelmäßigen Transfer großer Datenmengen zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden über das Internet sicher und komfortabel abzuwickeln. Der Einsatz moderner Java-Technologien sorgt für Stabilität und Agilität.
Experten-Interview: TYPO3, kritische Punkte und gute Aussichten
Im ersten Teil des Experten-Interviews sind wir auf die Stärken des Content-Management-Systems TYPO3 eingegangen. Gibt es auch Schwachpunkte? Und wie sieht die Zukunft von TYPO3 aus? Der zweite Teil des Interviews mit Maik, Backend-Entwickler bei //SEIBERT/MEDIA/TECHNOLOGIES.
Grails: Kurze Entwicklungszeiten und nahtlose Java-Integration (Vodcast)
Die Open-Source-Skriptsprache Groovy und das Entwicklungs-Framework Grails haben sich innerhalb weniger Jahre zu etablierten Programmiersprachen im Web entwickelt. Was ist Grails? Welche Vorteile bietet dieses Entwicklungs-Framework? Können Grails- und Java-Anwendungen nahtlos interagieren? Antworten geben wir in unserem Vodcast zum Thema.
Komponenten, Muster und Frameworks! Du liebe Güte!
Viele Teams setzen Funktionen, die weder neu noch sonderlich herausfordernd sind, so um, als wäre es das erste Mal. Dieses ständige Neuerfinden ist nicht nur ineffizient, es stellt die Teams auch vor weitreichende Probleme. Usability-Experte Jared M. Spool über die Notwendigkeit, einmal umgesetzte Funktionalitäten wiederzuverwerten.