Tag Archives: Greenhopper

Warum JIRA und JIRA Agile Ihre beste Wahl ist

Die digitale Abbildung von Projekten ist komplex und erfordert oft die Einbindung vieler Beteiligter: Produktmanager, Entwickler, Qualitätssicherung, Marketing, Vertrieb usw. Die Entscheidung darüber, mit welcher Software-Lösung sich dies für das eigene Unternehmen möglichst optimal umsetzen lässt, ist ebenfalls komplex. Diese Übersicht kann Ihnen dabei helfen, interne Stakeholder von JIRA und JIRA Agile zu überzeugen.

Wie JIRA bei der externen Zusammenarbeit zwischen Teams hilft

Kein Team arbeitet isoliert und es bestehen immer Abhängigkeiten zwischen Teams. Eine der Hauptschwierigkeiten, wenn Teams zusammenarbeiten, ist der Mangel an Sichtbarkeit. (Das gilt nicht nur für Teams an verschiedenen Standorten.) Wenn kein Kontext da ist, tendiert man häufig zu der Annahme, die eigenen angefragten Arbeiten hätten im bearbeitenden Team die höchsten Prioritäten. Im Endeffekt wird nicht nur der Druck auf das Bearbeitungsteam erhöht, man bringt sich auch selbst in Schwierigkeiten. Erst wenn man versteht, welche Abhängigkeiten zwischen Teams bestehen, resultiert daraus der richtige Kontext, um erfolgreich und effizient mit anderen kollaborieren zu können. Die Sichtbarkeit der Arbeitsbelastung ist eine wichtige Voraussetzung für Empathie und das Herstellen von Zusammenhängen. JIRA verbessert die Dinge.

Neue Namen für einige Atlassian-Produkte: GreenHopper heißt jetzt JIRA Agile, Bonfire ist JIRA Capture

Was schon länger angekündigt war, ist nun geschehen: Atlassian hat einigen seiner Software-Produkte neue Namen gegeben. Das bisher als GreenHopper bekannte Agile-Plugin für JIRA trägt jetzt den Namen JIRA Agile. Das frühere Bonfire, das Rapid-Testing- und Reporting-Tool für JIRA, heißt nun JIRA Capture.

Warum wachsende Projektteams auf JIRA 6 setzen

Atlassians Tracking- und Projektmanagementsystem JIRA kommt in fast 200.000 Teams in 115 Ländern zum Einsatz. Aus welchen Gründen entscheiden sich so viele Unternehmen für JIRA? Kunden wünschen sich eine effektive Planung, eine effektive Kommunikation, eine schnelle Zusammenarbeit – und möglichst wenig Reibung im Projektmanagement.

GreenHopper 6.1: Demo der Epics-Funktion

Gerade ist GreenHopper 6.1 für JIRA erschienen. Die zentrale Neuerung für agile Teams, die ihre Prozesse digital abbilden wollen, ist die Einführung des Epics-Features, mit dem wachsende Backlogs in Scrum-Projekten gebändigt werden können: Große Features lassen sich nun in Form eines Epics abbilden, das sich über mehrere Sprints erstreckt und iterativ in User-Stories heruntergebrochen wird. Die neuen Funktionen haben wir Ihnen in einem separaten Artikel bereits vorgestellt. Nun zeigen wir in einem kurzen Demovideo, wie sich GreenHopper 6.1 in der Praxis macht und wie einfach und intuitiv die Arbeit mit Epics ist.

JIRA is Pain: Wie man den Schmerz und die Angst vor Transparenz überwindet

Das JIRA-Konzept ist einfach zu verstehen, die Einführung und Verwirklichung im Unternehmen aber oft problematisch und schmerzhaft. Das mit einer erfolgreichen JIRA-Instanz einhergehende Höchstmaß an Transparenz ist für viele Mitarbeiter etwas völlig Neues und auch Unheimliches. Und während technikaffine Leute z.B. in Entwicklungs- und IT-Abteilungen den Nutzen von JIRA häufig schnell erkennen, sind Mitarbeiter mit weniger technischem Hintergrund oft zögerlich, skeptisch und vorsichtig. Was tun?

GreenHopper 6: Single-View-Board, Best-Practices-Voreinstellungen, tiefere Verzahnung mit JIRA

Im Verbund mit dem Plugin GreenHopper ist JIRA eine ausgezeichnete Umgebung, um agile Projekte digital zu organisieren: Mit GreenHopper lassen sich alle in JIRA abgelegten Projektbestandteile visuell auf konfigurierbaren digitalen Boards ordnen und verwalten und alle Aktivitäten automatisiert und anpassbar auswerten. Nun ist GreenHopper in der Version 6 erschienen. Dies sind die wichtigsten Features im neuen Major Release.