Tag Archives: Software

State of Developer: Autonomie ist die Zukunft der Software-Entwicklung

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In der Tech-Industrie sind viele technische Dinge über die Entwickler, die in dieser Branche arbeiten, bekannt: ihr bevorzugten Programmiersprachen, ihre präferierten Frameworks, die beliebtesten Cloud-Plattformen. Aber was weiß man über die weniger greifbaren Aspekte – beispielsweise wie und woran Entwickler arbeiten wollen? Angesichts des dramatischen Wettbewerbs um Talente sollten Führungskräfte alle wichtigen Faktoren der Entwicklungsarbeit genau kennen und verstehen, um dafür sorgen zu können, dass die Entwicklerteams zufrieden sind. Mit dem Report “State of Developer”, für den mehr als 2.000 Entwickler in Australien, Deutschland, Indien und den USA befragt wurden, hat Atlassian genau diese Faktoren näher beleuchtet.

Atlassian Enterprise Club Day goes future: So gelingt Arbeiten auch in der Zukunft

Zwei gezeichnete Menschen unterhalten sich an einem Tisch. Links oben ist das Logo vom Atlassian Enterprise Club. Links unten steht das Motto "Modern Workplace".

Der nächste Atlassian Enterprise Club Day (AEC) von Seibert Media steht in den Startlöchern: Am 12. Tag des Wonnemonats Mai laden wir wieder alle, die sich für die Zukunft der Zusammenarbeit interessieren, zu Austausch, Networking und jeder Menge spannender Sessions ein (remote und kostenfrei). Wir stellen das Event und das diesjährige Motto “Modern Workplace” vor.

Low-Code, No-Code und Citizen Developers: Demokratisierung der App-Entwicklung und die Herausforderungen

Low-Code No-Code

Low-Code, No-Code und Citizen Developers sind Schlagwörter, mit denen Berater und Magazine gerne um sich werfen. Was bedeuten sie eigentlich, wo liegt der Unterschied zwischen No-Code und Low-Code und wann nutzt man was und warum? Mit diesen Fragen hat sich Melanie Rödel, die bei unseren Partnern von Real Experts als Beraterin für Digitalisierung arbeitet, in ihrer Session auf der zurückliegenden zehnten Tools4AgileTeams-Konferenz beschäftigt. Die wichtigsten Gedanken ihres Vortrags fassen wir hier zusammen.

Programmieren lernen als Autodidakt

Ich bin Geschäftsführer eines Software-Unternehmens, habe aber eine Ausbildung fernab der Software-Entwicklung absolviert (BWL-Studium, Arbeit in Marketing und Vertrieb) und eigentlich nicht die Geduld und die Liebe zum Detail gehabt, um tatsächlich programmieren zu können. Und trotzdem habe ich es geschafft und möchte gerne, dass viele, insbesondere junge Menschen dem nacheifern. Dafür gibt es ein paar hilfreiche Tools und Methoden, die ich in unserem jüngsten TechTalk einmal vorgestellt habe. Spoiler: Es geht fast komplett ohne Gebühren oder Kosten. Hier ist das Video mit der Aufzeichnung.

Qualität, funktionale und nichtfunktionale Anforderungen in der Software-Entwicklung

Nutzer und Kunden wünschen sich hochqualitative Software, mit der sie ihre Ziele effektiv und effizient erreichen. “Reibungslos” soll die funktionieren, möglichst “schnell”, möglichst “bugfrei”. Doch diese naheliegenden, aber sehr allgemeinen Anforderungen sind recht subjektiv und zunächst nichts, womit ein Entwicklungsteam arbeiten kann. Es muss konkreter und spezifischer sein. Was bedeutet also Qualität im Hinblick auf die Entwicklung von Software? Das wollen wir hier einmal beleuchten.

Triff uns auf der FrOSCon am 19. und 20. August 2017 in St. Augustin

FrOSCon steht für “Freie Software und Open Source”. Jährlich veranstaltet der Fachbereich Informatik der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mithilfe des FrOSCon e.V. ein interessantes Programm mit Vorträgen und Workshops für Besucher aller Altersklassen, die freie Software nutzen, kennenlernen wollen oder selbst entwickeln. Zum ersten Mal sind wir nun bei der FrOSCon am Start: Mit insgesamt sechs Kollegen fahren wir nach Sankt Augustin, um mit einem Stand an der Konferenz teilzunehmen. Dabei sind wir Aussteller und Silber-Sponsor, und wir beteiligen uns auch mit einem Vortrag aktiv an dem Event.

Online-Sprechstunde von //SEIBERT/MEDIA: Ab heute um 11:15 Uhr

Die Online-Sprechstunde von //SEIBERT/MEDIA ist eine kostenfreie öffentliche Beratungsstunde. Sie ist ein Element aus unserem kostenlosen Beratungsangebot und ein Versuch, Interessenten und Kunden die Möglichkeit zu geben, unser Wissen in bestimmten Bereichen zu testen oder uns einfach besser kennenzulernen.

TwentyFeet: Fehler ist nicht gleich Fehler

Jede Website und jede komplexe Web-Anwendung hat zahlreiche potenzielle Fehlerquellen. Leider sorgen allzu häufig pauschale oder unverständliche Fehlermeldungen für genervte Nutzer. Was also tun, wenn man ein neues Produkt entwickelt, das noch in den Kinderschuhen steckt, und Fehler trotz intensiver Qualitätssicherung und Testphase höchstwahrscheinlich unvermeidlich sind? Man macht aus der Not eine Tugend und erstellt Fehlermeldungen, die mit einem Hauch Selbstironie und einem Augenzwinkern den Fehler benennen.

Manchmal entwickelt man Software doch für sich selbst

Unter Usability-Experten ist die Auffassung weit verbreitet, dass die Leute, die eine Software entwickeln, keine repräsentativen Nutzer sind: Wer keine Nutzerforschung betreibt, entwickelt komplexe und komplizierte Systeme, mit denen ausschließlich er selbst vernünftig arbeiten kann. Jared Spool ist der Meinung, dass diese Fachleute nur teilweise recht haben. Denn wie immer im Leben gibt es Ausnahmen. Und diese Ausnahmen sind heutzutage fast gar keine mehr.

User-Tests: Die wichtige Vorbereitung und das Aufstellen von Hypothesen

Über Erfolg oder Misserfolg und insbesondere den reibungslosen Ablauf eines User-Tests entscheidet die gute Vorbereitung mit. Ein wichtiger Bestandteil dieser Vorbereitung ist der Pre-Test der Anwendung. Dieser ist aus zwei Gründen sinnvoll: Aus Sicht des Usability-Beraters, der seine Expertise überprüft und ausbaut, und im Hinblick auf den Ablauf und die Ergebnisse des User-Tests.