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Wie wir die Performance von Linchpin stetig verbessern

Performance der Linchpin Intranet Suite - Ein Update

Vor einigen Wochen erblickten die Linchpin Intranet Suite 5.1 und Linchpin Essentials 2.1 das Licht der Welt. Besonders spannend waren diese Releases deshalb, weil wir uns dafür das Fokusthema “Performance und Stabilität” gesetzt hatten. Außerdem haben wir uns an tatsächlichen Kundenmeldungen orientiert. Schließlich werden die Linchpin-Instanzen immer größer und stärker beansprucht. Performance ist daher ein sehr wichtiges Thema für uns (und ein recht komplexes, aber dazu später mehr). In diesem Blog-Artikel zeigen wir, wie Linchpin optimiert wird und wie wir generell zum Thema “Performance” stehen.

Von Softwareentwicklung und Handwerkskunst: Software Crafting in agilen Teams

Häufig wird übersehen, dass es sich bei der Entwicklung von Software eher um eine kreative Arbeit als um einen stoischen Ingenieurberuf handelt. Paul hat untersucht, was es mit Software Crafting auf sich hat, ob und wie es in agilen Teams genutzt werden kann und warum der Vergleich von Handwerk und Softwareentwicklung gar nicht so unpassend ist, wie man möglicherweise denkt.

Remote Hackathon bei Seibert Media: to the moon and beyond

Corona hat uns seit Monaten im Griff. Doch die Tools4AgileTeams-Konferenz und unser interner Open Space haben uns gezeigt, dass man auch verteilt zusammen sein kann. Als nächstes Datum stand der Hackathon im Kalender. Bei diesem Event arbeiten gemischte Teams an unterschiedlichen Themen und versuchen, in 24 Stunden einen Prototypen zu erstellen. Neben der Arbeit an den Projekten sind es vor allem die Gemeinschaft und die Atmosphäre, die den Hackathon zu etwas Besonderem machen. Es ist ein bisschen wie ein Festival – wenig Schlaf und viel Spaß. Aber ein Remote-Festival? Kann das funktionieren? Hier ist ein Rückblick.

Der Weg zur (temporären) Remote-Firma II

Die aktuelle Lage bringt uns dazu, uns mit neuen Formen der Zusammenarbeit auseinanderzusetzen. Wie funktioniert Teamarbeit, wenn die Teammitglieder nicht an einem Ort sind? Was kann eine gute Zusammenarbeit unterstützen und worauf sollte man achten? Als permanenter Home-Office-Kollege habe ich im Verlauf der letzten Jahre vielfältige Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Doch es ist noch einmal etwas ganz anderes, wenn plötzlich ein ganzes Unternehmen vorübergehend zur Remote-Firma wird. Nachdem ich im ersten Artikel zum Thema einen Abriss über unsere Maßnahmen geteilt habe, möchte ich nun ein wenig ins Detail gehen.

Der Weg zur (temporären) Remote-Firma I

Seit Anfang des Jahres 2020 hält uns Corona in Atem. Die Auswirkungen auf unser Leben und unsere Arbeitswelt konnten sich wohl die wenigsten vorstellen. Home-Office ist nun nicht mehr “nice to have”, sondern eine Notwendigkeit, um die Eindämmung der Pandemie zu unterstützen. Auch bei //SEIBERT/MEDIA haben wir reagiert und unser Büro ist nur noch sporadisch besetzt. Ganze Teams arbeiten von zu Hause aus, Meetings finden online statt, selbst große Kundenveranstaltungen werden remote durchgeführt. Ich möchte mal einen ersten Abriss unserer aktuellen Maßnahmen geben.

Die Meeting Owl: Bessere Integration für Remote-Meetings?

In mehreren unserer Teams versuchen wir ständig, die Remote-Integration zu verbessern, extern arbeitende Kollegen tiefer zu integrieren und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Der wichtigste Anwendungsfall ist dabei die Partizipation an Meetings und Terminen und die Integration betrifft die Prozesse, die Software und natürlich auch die Hardware. Unsere neueste Errungenschaft ist die Meeting Owl. Hier sind unsere ersten Erfahrungen mit dem Gerät.

Remote-Meetings: Mehr Experimentierfreude und Offenheit führen zu besseren Ergebnissen für alle

Trotz gesunkener organisatorischer und technischer Hürden registriere ich als Remote-Mitarbeiter in einem ansonsten recht standortgebundenen Unternehmen ab und zu, dass sich tradierte Gewohnheiten schwer aufbrechen lassen. Das betrifft vor allem Meetings: Immer wieder stelle ich fest, dass es in Teams ohne feste “Remotler” Bedenken und Vorbehalte gegenüber Videomeetings gibt. Wenn ich auf solche Einwände stoße, plädiere ich für mehr Entdeckergeist: Seid mutig und probiert es einfach mal! Mittel- und langfristig profitieren alle von dieser Offenheit.