Als ich vor geraumer Zeit beim Surfen auf Mozilla Firefox umstieg, war die Motivation hautpsächlich von Neugier und dem Willen zur Unterstützung von Alternativen zu Microsoft-Produkten getrieben.
Das Argument der höheren Sicherheit von Firefox leuchtete mir zwar immer ein, war für mich jedoch nebensächlich. Das könnte sich nach einem "scharfen Exploit", wie die Heise-Redaktion einen Fehler im Internet-Explorer bezeichnet, ändern. Laut dem Artikel kann der Computer eines Nutzers des Internet-Explorer einfach "übernommen" werden, wenn jemand auf eine bestimmte Website surft. :-O
Mal sehen, wie lange Microsoft braucht, um dieses Loch zu stopfen ...
Derweil sei allen Surfern der Umstieg auf Firefox empfohlen.
Wikipedia schreibt:
Mit dem Firefox Browser surfen schätzungsweise 24% der deutschen Surfer [1] (http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17412), 14% der europäischen Nutzer und ca. 10% der Nutzer weltweit. [2] (http://www.xitimonitor.com/etudes/equipement8.asp) Am 29. April 2005 um 17:58 Uhr erreichten die vier ersten Versionen des Browsers zusammen 50 Millionen Downloads. Momentane Downloadanzahl: (> 66 Mio.)
Update zu Erweiterungen:
Für Firefox gibt es inzwischen zahlreiche Erweiterungen (Extensions), die den Browser um viele nette und sinnvolle Funktionen erweitern. Sehr gute Auflistungen und Erklärungen finden sich hier:
- Praxis-Bericht Firefox - Nützliche Erweiterungen / Extensions von Jörg Petermann
- Welche Firefox Erweiterungen muss man haben? von Manuela Hoffmann.
Quellen: