Bayer MaterialScience beeindruckt vom Usability-Know-How bei //SEIBERT/MEDIA/CONSULTING

//SEIBERT/MEDIA bietet im Consulting-Bereich mittlerweile auch Usability-Leistungen an. Die Usability-Expertise der //SEIBERT/MEDIA-Mitarbeiter konnte bereits in der Praxis überzeugen:

"Seibert-Media hat mich mit außerordentlichem Know-how bei der Usability beeindruckt, und wir werden bei Bedarf gerne auf diese Kompetenz zurück kommen" , so Ralf Hermann, der Leiter für "E-Communications" bei Bayer MaterialScience AG.

Die Usability gibt Aufschluss darüber, wie einfach ein System zu benutzen ist. Je einfacher das geht, desto erfolgreicher kann ein System sein.

Für schlechte Usability gibt es übrigens vielfältige Alltagsbeispiele, von denen Donald A. Norman einige anschaulich in seinem Buch "The Design of Everyday Things" herausgreift und beschreibt:

  • Nicht mehr ganz so aktuell aber ein Klassiker: der Kampf bei der Programmierung eines Videorekorders
  • Unverständliche Bedienungsanleitungen für Elektrogeräte
  • Türen, bei denen man nicht weiß, ob man ziehen oder drücken muss, um sie zu öffnen

Ein gut gestaltetes Objekt oder System muss laut Donald A. Norman selbsterklärend für dessen Benutzung sein. Leider ist das in der Realität oft nicht der Fall, insbesondere IT-basierte Systeme sorgen oft für Frustrationen bei den Nutzern. Auch eine Website sollte neben "schön" auch "gebrauchstauglich" sein, denn schließlich soll sie ja auch besucht und benutzt werden. Mit der Verbesserung der Usability einer Web-Anwendung wird gleichzeitig deren Effektivität und Effizienz gesteigert. Der User benutzt die Anwendung gerne, weil er keine Frustrations-, sondern Erfolgserlebnisse damit hat. Was kann man also tun, um die Usability zu verbessern?

Usability-Leistungen bei //SEIBERT/MEDIA

//SEIBERT/MEDIA verfolgt mit seinen Leistungen zwei verschiedene Ansätze der Usability-Analyse:

  1. Expertenbasierte Usabiltiy-Analysen: Einzelne Experten untersuchen auf der Grundlage theoretisch fundierten Wissens die Anwendung.
    • Heuristische Evaluation: Hier wird überprüft, ob die Anwendung mit allgemein anerkannten Prinzipien (sog. Heuristiken) für die Gestaltung von Benutzungsoberflächen übereinstimmt. Verstöße gegen Heuristiken werden als Usability-Probleme definiert und können anschließend verbessert werden.
    • Cognitive Walkthrough: Nicht die Anwendung selbst, sondern einzelne Tasks werden hier überprüft. Die einzelnen Schritte jedes Tasks werden durchgespielt. Daraus können dann Failure- oder Success-Stories abgeleitet werden.
    • Guided Inspection: Bei diesem Analyseverfahren ist nicht die Expertise der Evaluatoren ausschlaggebend, sondern wissenschaftlich fundierte Richtlinien aus empirischen Untersuchungen.
  2. Nutzerbasierte Usability-Analysen: Grundlage für die Untersuchung ist die Beobachtung, es handelt sich also um einen empirischen Ansatz.
    • Task-basierte User-Tests: Es werden 5 bis 10 Probanden aus der Zielgruppe rekrutiert, die an dem Test teilnehmen. Die Testpersonen müssen während des Tests unter Aufsicht eines Testleiters bestimmte Tasks ausführen. Der Test wird mit einer speziellen Software (TechSmith's Morae) aufgezeichnet, Mausbewegungen, Klicks, Video- und Tonaufnahmen des Probanden können so genau analysiert werden. Es wird zusätzlich eine Vor- und Nachbefragung der Probanden durchgeführt.
    • Umfrage: Individuelle Umfragen werden entworfen und der Zielgruppe online zur Verfügung gestellt. Die User können so ihre subjektiven Eindrücke der Applikation mitteilen und Eigenschaften bewerten. Die Ergebnisse geben Anregungen für Verbesserungspotential für eine erhöhte Kundenzufriedenheit.

Wenn Sie die Usability Ihrer Web-Anwendung verbessern wollen, nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne!

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