Im nun abgelaufenen Jahr sind exakt 150 Fachartikel zu interessanten Entwicklungen, Technologien und Projekten im //SEIBERT/MEDIA-Weblog erschienen, der, wie unsere Analysedaten zeigen, immer größeren Zuspruch findet. An dieser Stelle werfen wir einen Blick zurück auf die spannendsten Themen und Trends, die wir in diesem Jahr mit Beiträgen begleitet haben.
Monthly Archives: Dezember 2009
Drei Gefahren beim Suchen von Landing-Pages
Wenn Suchphrasen und die Inhalte von Landing-Pages, die über Google-Werbung angepriesen werden, nicht übereinstimmen, treten Probleme auf. Einerseits führt dies zu Verwirrung und provoziert Fehler auf Seiten der Nutzer. Andererseits sind Google-Anzeigen für Seiten, die nur am Rande mit den eingegebenen Suchbegriffen zu tun haben, schlicht rausgeworfenes Geld.
Fröhliche Weihnachten 2.0: //SEIBERT/MEDIA feiert in Bild und Ton im Web
Um Weihnachten und den Jahresausklang stilecht zu begehen, feiern wir als Web-Unternehmen dieses Mal auch im Internet, und zwar auf unserer Weihnachts-Webseite. Was dabei herausgekommen ist? Klicken Sie mal rein, lassen sich überraschen und uns Ihre Meinung wissen! Wir haben uns jedenfalls richtig Mühe gegeben. 🙂
Why Google Wave Sucks, And Why You Will Use It Anyway
This post outlines how you’ll probably use Google Wave in the future and also gives you advice on how to implement it in your company or your team of coworkers. It also reveals some big usability problems in the current version. Those issues aside, I would like to show you the advantages of the “wave” once again and describe some cool use cases that might make you love it at some point in the future.
Warum Google Wave nervt und warum es trotzdem alle nutzen werden
Google Wave ist derzeit ein mächtig heißes Thema. Wer sich nun intensiv mit der Preview-Version beschäftigt, stellt jedoch schnell fest, dass Google Wave noch mit etlichen Mängeln behaftet ist: Usability-Probleme, übermäßige Komplexität, fehlende Revisionskontrolle, Performance-Schwierigkeiten – um nur einige zu nennen. In diesem Beitrag gehe ich auf den Stand der Dinge ein, führe Vor- und Nachteile an und erläutere, wie man Google Wave später wahrscheinlich nutzen wird und wie es am besten im Unternehmen implementiert werden kann.
“Hier wird gebaut!” – Design von Übergangsseiten im Web
Natürlich will man nicht zu viel Zeit in eine vorübergehende Seite stecken, während man an der eigentlichen Website arbeiten muss, aber zu einem professionellen Auftritt gehört sie einfach dazu. Heute wissen weitsichtige Unternehmen und Website-Betreiber, dass auch mit einer Baustellenseite Aufmerksamkeit generiert werden kann und sogar Marekting-Effekte zu erzielen sind – sofern sie professionell umgesetzt wird und zentrale Anforderungen erfüllt.
Wann Grafiken auf Websites hilfreich sind und wann nicht
Jared M. Spool unterscheidet drei Kategorien von Grafiken auf Websites: Navigations-, Inhalts- und Dekografiken. Die ersten beiden Formen tragen zur Verbesserung der Nutzererlebnisse bei. Bei Dekografiken ist es ungleich schwieriger, einen solchen Mehrwert auszumachen, wie der Usability-Experte feststellt.
User-Tests: Debriefings sind wichtig und haben sich durchgesetzt
Bei der Durchführung eines User-Tests besteht die Gefahr, die Kommunikation mit dem Kunden zu unterschätzen. Für diesen ist ein User-Test zumeist Neuland, eine gewisse Unsicherheit ist hier verständlich. Mit einem Debriefing nimmt man den Kunden quasi bei der Hand und baut ein vertrauensvolles Verhältnis auf, indem man ihm gleich nach der Durchführung der eigentlichen Tests ein wichtiges Zwischenfazit kommuniziert.
User-Tests: Whiteboards erleichtern die Systematisierung und erhöhen die Transparenz
Bei jedem User-Test gibt es einen Raum, in dem das Projektteam seine Kommandozentrale einrichtet. Ein zentrales Element in der Kommandozentrale ist das Whiteboard, eine klassische Weißwandtafel mit einer handvoll Stiften für Notizen. Und dieses Medium kann zu einem ganz wichtigen Instrument werden, um die Testergebnisse schnell zu systematisieren und dem Kunden Transparenz zu verschaffen.
Name, Claim, Conversion: Welche Angaben Personas enthalten müssen
Personas müssen konsistent und glaubwürdig sein, um einer Zielgruppe ein individuelles Gesicht zu geben. Enthalten sie zu wenige oder die falschen Informationen, funktionieren sie nicht. Ebenso wenig sinnvoll sind zu viele Details, die vom Wesentlichen ablenken. Die Erstellung guter Personas ist in gewissem Sinne also eine Gratwanderung. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist darüber hinaus die tatsächliche Integration.