Tipp: Southpark-Avatare im Firmenwiki

Persönlichkeit ist in digitalen Systemen wie Wikis wichtig. Personalisierung erhöht insbesondere die nicht zu vernachlässigende Nutzungsfreude bei der Arbeit im Firmenwiki. Deshalb sind hier Avatare unbedingt sinnvoll. Der Königsweg ist natürlich ein nettes Foto. Es gibt aber eine originelle Alternative, ggf. auch ohne Foto ein bisschen Individualität und Personalisierung ins Wiki zu bringen: individuelle Southpark-Avatare.

LimeSurvey aus Admin-Sicht: Große Stärken, kleine Schwächen

LimeSurvey ist eine Software zur Erstellung und Durchführung von Online-Umfragen. //SEIBERT/MEDIA hat bereits mehrere individuelle, webbasierte Befragungen für Kunden und auch Umfragen in eigener Sache mit LimeSurvey realisiert. Kunden und auch wir selbst sind begeistert von den Individualisierungsmöglichkeiten, der Ausgereiftheit und der Funktionenvielfalt des Tools, das wir Ihnen gerne vorstellen möchten.

Vandalismus und Edit Wars im Firmenwiki? Scheinriesen!

Die Bekämpfung von Scheinriesen im Rahmen einer Wiki-Etablierung im Unternehmen ist ein wichtiger politischer Negativfaktor, der die Einführung eines Firmenwikis massiv behindern kann. Ein Argument lautet: Eine Qualitätssicherung und ein Schutz vor Kontrollverlust, Qualitätsgau, Verantwortungslosigkeit und Chaos sei ohne Inhaltsfreigabe und Vorabkontrolle der eingestellten Wiki-Inhalte doch gar nicht möglich. Wer so argumentiert, sitzt jedoch einem Missverständnis auf, denn er unterscheidet offenbar nicht zwischen absichtlich und versehentlich gemachten Fehlern. Vandalismus und Edit Wars treten im Unternehmenswiki nicht auf.

Neuerungen beim Widerrufsrecht im Fernabsatz

Das Widerrufsrecht für Verbraucher hat Online-Händlern in den letzten Jahren viel Kopfzerbrechen bereitet. Die im Jahr 2002 vom Bundesjustizministerium eingeführte Muster-Widerrufsbelehrung wurde in juristischen Fachkreisen kritisiert und bot leider unliebsamen Konkurrenten vielfach Gelegenheit zur Abmahnung. Eine erste Korrektur des Musters als Reaktion auf die Kritik wurde im Jahr 2008 verabschiedet. Weitere begrüßenswerte Änderungen sind 2010 in Kraft getreten.

Produktentwicklung: Mehr Feedback durch offenen Innovationsprozess

Bereits seit einigen Jahren machen sich Unternehmen zunehmend die Unterstützung ihrer sog. Lead User zunutze, die im Rahmen von Communities bestehende Produkte weiterentwickeln oder nach ihren Vorstellungen gänzlich neue, innovative Produkte hervorbringen. Wie dieser Ansatz durch die Nutzung von modernen Unternehmens-Tools wie Wikis und Blogs weiter verfeinert werden kann und welche Nutzergruppen neben den Lead Usern interessant sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

Greenhopper und Jira: Agile Projekte digital abbilden

Bei //SEIBERT/MEDIA werden alle Vorgänge und Teilaufgaben, die in Kunden- und internen Projekten anfallen, im Aufgabenmanagementsystem Jira abgebildet. Zusammen mit dem Plugin Greenhopper ist Jira unserer Erfahrung nach eine optimale Lösung, agile Projekte digital abzubilden. Wie Greenhopper agile Vorgehensweisen unterstützt, zeigen wir in diesem Artikel.

Projektabrechung nach Aufwand: Eine Win-Win-Situation

Wenn wir mit Interessenten über Projekte sprechen, kommt es häufig auch zu einer Pro- und Contra-Diskussion über Festpreisprojekte, die viele Kunden bevorzugen, und einer Abrechnung nach Aufwand, die für //SEIBERT/MEDIA in Projekten die Regel ist. Unser Argument: Ein Aufwandsprojekt schafft eine faire Situation mit Vorteilen sowohl für den Auftraggeber als auch den Auftragnehmer und ist eine sehr gute Voraussetzung, um bestmögliche Qualität (und damit einen hohen Return on Investment) zu erreichen.

99 Usability-Fragen, die hervorragende Websites mit “Ja” beantworten sollten

Eine gute Usability ist ein Erfolgsfaktor mit einem hohen Return on Investment, und die Usability-Schwächen einer Anwendung lassen sich mithilfe von User-Tests oder im Rahmen expertenbasierter Analysen systematisch aufdecken. Ein Bestandteil einer Expertenanalyse durch //SEIBERT/MEDIA ist eine Richtlinienprüfung. Einen Teil dieser Richtlinien haben wir nun in den Rahmen kompakter Tweets gepresst: Stellen Sie Ihrer Website einfach 99 Fragen, um einen grundsätzlichen Eindruck davon zu erhalten, wie es um die Usability Ihres Online-Auftritts bestellt ist.