99 Argumente für Stash als Git-Repository-Manager

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In der Software-Entwicklung sind verteilte Versionskontrollen und hier speziell Git Trends der Stunde. Immer mehr Teams erkennen die Vorteile von DVCS und migrieren von zentralen Versionsverwaltungen. Der Markt bietet etliche Produkte, mit denen Entwicklungsteams ihre Git-Repositories managen können. Alle haben ihre Vorteile. Die reifste und funktionsreichste Lösung für Unternehmen ist unserer Erfahrung nach jedoch Atlassians Git-Repository-Managementsystem Stash.

Wir haben 99 Argumente gesammelt, die insgesamt für Stash sprechen und die zeigen, warum es sich lohnt, Stash zu testen, wenn eine Transition zu Git ins Haus steht oder schon abgeschlossen ist - jeweils nicht länger als eine Twitter-Nachricht.

99 Argumente für Stash

  1. Stash ist Atlassians ausgereifter Git-Repository-Manager für Entwicklungsteams in Enterprise-Settings.
  2. Stash bietet Enterprise-Teams die Möglichkeit, die gesamte distributierte und wachsende Code-Basis zu verwalten.
  3. In Stash kommen alle Git-Repositories im Unternehmen zusammen, Entwickler finden immer die letzte offizielle Projektversion.
  4. Stash unterstützt die wachsenden Git-Repositories im sicheren Umfeld hinter der Firewall.
  5. Stash kann in jeder Enterprise-Umgebung betrieben werden.
  6. Stash zwingt Administratoren nicht dazu, Pre-packaged-Anwendungen zu nutzen und Kontrolle abzugeben.
  7. Stash läuft sicher auf eigenen Servern und eigenen Enterprise-Datenbanken.
  8. Sowohl unter Windows als auch unter Linux und MacOS X kann Stash reibungslos betrieben werden.
  9. Der Wechsel zwischen der in Stash integrierten Datenbank und der Infrastruktur des eigenen Unternehmens ist einfach.
  10. Stash unterstützt alle wesentlichen Datenbanken: MySQL, Oracle, PostgreSQL, MS SQL Server.
  11. Stash bietet LDAP- und Crowd-Unterstützung und ist für Unternehmensanforderungen gerüstet.
  12. Das DIY-Backup von Stash überlässt dem Team die Kontrolle über die Backup-Umgebung und die individuelle Tool-Wahl.
  13. Projektverantwortliche können in Stash stets kontrollieren, dass die richtigen Nutzer Zugriff auf den richtigen Code haben.
  14. Stash bietet Berechtigungen nicht nur auf Projekt- und Repo-Ebene, sondern auch auf Branch-Level.
  15. In Stash können Rechte granular auf User- und Gruppen-Ebene vergeben werden.
  16. Gerade in großen Projekten oder in solchen, an denen Drittparteien beteiligt sind, ist das Berechtigungskonzept von Stash stark.
  17. Public Access berechtigt anonyme Nutzer, durch spezifische Repositories oder ganze Stash-Projekte zu browsen.
  18. Stash generiert Audit-Logs und hält die Aktivitäten in allen Repos und Änderungen auf Projekt- und Systemebene fest.
  19. Das Audit-System bietet Stash-Admins Transparenz und Sichtbarkeit.
  20. Neben HTTPS unterstützt Stash SSH. Entwickler können eigene SSH-Keys managen und so viele hinzufügen, wie sie wollen.
  21. Stash-Admins können für jeden Nutzer SSH-Keys genehmigen oder widerrufen.
  22. Bei SSH-Zugangsschlüsseln auf Projekt- und Repo-Level besteht in Stash die Wahl zwischen Read/Write- und Read-only-Keys.
  23. Mit der Dateisuche in Stash lassen sich alle Dateien in einem Repo finden, ohne im Quellcode zu suchen.
  24. Flexible Filter machen die Suche nach Branches in Stash zu einer Sache von Augenblicken.
  25. Dank der Repository-Schnellsuche mit Autocomplete ist in Stash jedes Repo schnell auffindbar.
  26. Stash ermöglicht die Integration der Best Practices in der Branch-basierten Entwicklung mit den individuellen Workflows des Entwicklungsteams.
  27. Das Branching-Modell von Stash ist anpassbar, der Weg von der Branch-Erzeugung bis zum Mergen nahtlos.
  28. Die Branch-Übersicht in Stash bietet alle wichtigen Infos: Branch-Fortschritt, Pull-Request-Infos, Branch-Suche.
  29. Stash bietet eine Liste mit allen existierenden Branches auf einen Blick und direkten Interaktionsmöglichkeiten per Klick.
  30. Der Stand eines jeden Branchs lässt sich in Stash problemlos mit dem Stand eines jeden Basis-Branchs vergleichen.
  31. Stash-User haben die Möglichkeit, einen Feature- oder Hotfix-Branch nach dem Mergen zu löschen.
  32. Das Branching-Modell von Stash unterstützt automatisches Mergen bis hinauf in den Development-Branch.
  33. Automatisches Mergen in Stash bedeutet viel weniger fehleranfällige manuelle Pflege durch das Team.
  34. Forks in Stash bieten einen Workflow, um Code zu einem Repo beizutragen, für das man keinen Schreibzugriff hat.
  35. Ein Fork erzeugt eine Kopie des Repositorys, die von Stash getrackt und unabhängig vom Original-Repo modifiziert wird.
  36. In Stash lässt sich ein Repository in jedes andere Projekt forken, für das Admin-Zugriff besteht.
  37. Stash unterstützt persönliche Forks, für die anderen Entwicklern dann Zugriffsrechte erteilt werden können.
  38. Mit privaten Repos haben Entwickler in Stash die Freiheit, Innovationen voranzutreiben.
  39. Bei aktivierter Fork-Synchronisation in einem geforkten Stash-Repo wird es automatisch mit dem Original-Repo synchronisiert.
  40. Fork-Synchronisation: Pusht jemand einen Pull-Request oder mergt, werden die Änderungen in den Fork dupliziert.
  41. Stash bietet die Option, ein persönliches Repository zu erstellen, das nicht mit anderen Projekten zusammenhängt.
  42. Persönliche Repositories in Stash können beliebig offen (oder geschützt) sein.
  43. Stash unterstützt Pull-Requests für effiziente Diskussionen über Code-Änderungen.
  44. Stash trackt die gesamte Aktivität in einem Pull-Request. Diffs, Replies und neue Commits zum Branch können kommentiert werden.
  45. Die Diffs für einen Pull-Request heben die Änderungen hervor, die aus dem Merge resultieren würden.
  46. Neben der klassischen Diff-Ansicht bietet Stash komfortable Side-by-side-Diffs.
  47. Hunk-Maps in den Side-by-side-Diffs von Stash erleichtern die Navigation zu Änderungen in großen Dateien.
  48. Diffs in Stash erlauben In-line-Kommentare und bieten Hervorhebungen von Unterschieden auf Zeichenebene.
  49. Die Build-Status-API von Stash erlaubt es Build-Servern, Build-Details in einen Pull-Request zu liefern.
  50. In Stash können Checks gesetzt werden, die kontrollieren, wann ein Pull-Request gemergt werden kann.
  51. Entwickler erhalten für die für sie relevanten Pull-Requests von Stash automatische Nachrichten bei wichtigen Aktivitäten.
  52. Die Inbox in Stash stellt alle Pull-Requests dar, die auf Bearbeitung durch den User warten - über Projekte und Repos hinweg.
  53. Die Pull-Requests-Inbox in Stash zeigt auch Pull Requests an, die der User erzeugt hat und die noch offen sind.
  54. Der Ziel-Branch für einen aktiven Pull-Request kann in Stash einfach geändert werden.
  55. Git-Hooks erlauben es, Workflows des Teams in Stash an alle Anforderungen anzupassen.
  56. Admins können Hooks für jedes Repo direkt in Stash aktivieren und konfigurieren, ohne sie im Dateisystem installieren zu müssen.
  57. Entwickler können einfach eigene Hooks schreiben. Stash managt Persistenz, Packaging und Per-Repository-Konfiguration.
  58. Submodule erlauben es in Stash, externe Git-Repos in die Verzeichnisstruktur des eigenen Repositorys einzubinden.
  59. Mit @-Mentions in Stash lassen sich Teammitglieder besonders einfach in Diskussionen involvieren.
  60. Stash bietet Markdown-Funktionen für Kommentare an.
  61. Commit-Kommentare: In Stash kann jeder Commit kommentiert werden.
  62. Stash erlaubt es, in einem Pull-Request oder in einem Commit jede Datei zu kommentieren, die geändert wurde.
  63. In Stash haben die Tabs für Pull-Requests und Commits Kommentarzähler, die zeigen, was das Team derzeit besonders bewegt.
  64. Integration von Tracking-System und Repository-Manager: JIRA und Stash spielen nahtlos zusammen.
  65. Die Integration von Stash mit anderen Atlassian-Tools vermeidet lästige und ineffiziente Kontextwechsel.
  66. Stash trackt alle JIRA-Vorgänge, die mit Commits verknüpft sind.
  67. JIRA-Schlüssel, die in Kommentaren oder Pull-Requests erwähnt werden, verknüpft Stash automatisch.
  68. Issue-Links in Stash bieten Nachvollziehbarkeit von den in JIRA abgebildeten Aufgaben bis hin zum betreffenden Quellcode.
  69. Stash bietet die Möglichkeit, verknüpfte JIRA-Vorgänge direkt aus Stash in einen anderen Status zu überführen.
  70. Stash unterstützt im Hinblick auf Issue-Transitions auch individuelle JIRA-Workflows.
  71. Das Development-Panel im JIRA-Issue bietet Stash-Infos an einer zentralen Stelle: Branches, Commits, Pull-Requests, Builds.
  72. Aus einem JIRA-Issue heraus kann ein Entwickler per Klick einen Branch in Stash erzeugen.
  73. Stash schlägt vor, von welcher Code-Zeile aus ein Branch erstellt werden und welches Präfix seinen Zweck indizieren soll.
  74. Stash kopiert den JIRA-Vorgangsschlüssel in den Branch-Namen; das Team weiß, welche Issues aktiv entwickelt werden.
  75. Stash liefert Infos zu Commits und Pull-Requests zurück an JIRA, Stakeholder finden Aktualisierungen direkt im Vorgang.
  76. Stash zeigt an, mit welchen JIRA-Vorgängen Commits und Pull-Requests verknüpft sind.
  77. Stash kann mit mehreren bestehenden JIRA-Installationen verbunden werden.
  78. User können direkt vom Header aus zwischen Stash und anderen Tools navigieren.
  79. Über den Application-Navigator in Stash können beliebige Anwendungen direkt erreichbar gemacht werden.
  80. Aus Atlassians Integrationsserver Bamboo besteht direkter Zugriff auf Stash-Repos.
  81. Selbst, wenn der Bamboo-Nutzer kein Admin oder kein Stash-Contributor ist, kann er Stash-Repos in seine Builds einschließen.
  82. Stash lässt sich mit eigenen oder Dutzenden Dritt-Plugins über den Standard hinaus erweitern.
  83. Stash bringt eine umfassende REST-API für individuelle Anpassungen mit.
  84. Das Plugin-Framework von Stash ist so mächtig, wie man es aus JIRA und Confluence kennt.
  85. Dank der REST-API von Stash lassen sich Elemente vom Plugin aus in die Stash-Oberfläche einbinden.
  86. Stash ist für Kunden quelloffen. Sie können das System bei Bedarf tief aufbohren.
  87. Stash unterstützt individuelle Avatare für Projekte, die sich auf dem Dashboard so schneller identifizieren und finden lassen.
  88. Im Nutzerprofil eines Stash-Users laufen alle wichtigen Infos zusammen: Projekte, Repos und persönliche Repositories, Forks.
  89. In Stash können Nutzer beliebige lokal gespeicherte Bilder in ihre Profile hochladen = mehr Nutzungsfreude.
  90. Teams, die von SVN zu Git migrieren wollen, bietet Stash eine ausgereifte Umgebung für einen nahtlosen Umstieg.
  91. Stash unterstützt flexibel alle erdenklichen Git-Workflows, von einfach bis hochspezilisiert.
  92. Selbst den zentralisierten Workflow aus der SVN-Entwicklung kann Stash problemlos abbilden.
  93. Stash wird sehr schnell weiterentwickelt. Größere Releases erfolgen alle paar Wochen.
  94. Die Oberfläche von Stash ist gradlinig, intuitiv und nutzerfreundlich.
  95. Die gute Usability von Stash führt zu mehr Effektivität und Effizienz in Entwicklungsteams.
  96. Stash ist extrem skalierbar und funktioniert in kleinen Teams ebenso wie in Großprojekten.
  97. Ein Rollout von einem Evaluationsteam auf Dutzende und Hunderte Entwickler ist mit Stash reibungslos möglich.
  98. Stash ist schlank und performant. Teams können sich auf die Arbeit am Code fokussieren statt auf seine Verwaltung.
  99. Mit Stash sind Entwicklungsteams zukunftsfähig auf den DVCS-Standard der nächsten Jahre eingestellt: Git.

Belassen wir es an dieser Stelle dabei. Sie sehen: Stash bietet nicht nur eine enorme Funktionsvielfalt, sondern erfüllt darüber hinaus höchste Ansprüche an Sicherheit, Flexibilität und Integrationsmöglichkeiten mit anderen Atlassian-Produkten für Entwicklungsteams. Unternehmen, die professionelle Git-Repository-Managementlösungen rational evaluieren, kommen an einem gründlichen Test von Stash nicht vorbei. Dabei unterstützen wir Sie gerne.

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