Lean Startup: Die Kunst des Wissenschaftlers (Teil 1)

Die naturwissenschaftliche Methodik ist für Entrepreneure sehr wichtig, denn die erfolgreiche Entwicklung eines wiederholbaren und skalierbaren Geschäftsmodells weist einige Ähnlichkeiten zum Vorgehen bei bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungen auf. Lean-Startup- und Customer-Development-Experte Ash Maurya bietet hier eine Einführung in einige wissenschaftliche Prinzipien und ihre Bedeutung für Gründer.

SchnuddelApp 4.0 – Über die Kommunikation zwischen Mensch und Chat-Programm

Ende der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts erfand der berühmte Informatiker Joseph Weizenbaum ein Chat-ähnliches Computerprogramm, das er “Eliza” taufte und das dem Benutzer vorgaukelte, am anderen Ende der Leitung mit einem Psychiater verbunden zu sein, also mit einer echten Person. Kann man mit dieser Idee heute ein Geschäftsmodell entwickeln? Unser Gastautor durchdenkt das mal.

Standardisierung von Intranet-Projekten: Live von unserem Hackathon

Linchpin-Intranets sind toll. Wir haben eine Situation erreicht, in der es uns immer schwerer fällt, neue Linchpin-Projekte anzunehmen. Deshalb habe ich mich einem Hackathon-Team angeschlossen, das Kunden und uns selbst helfen will, die Effizienz und Effektivität von Workshops zu steigern. Wie versuchen, einen umfangreichen Plan, Beispiele, Konzepte, Ziele und Vorlagen für jeden Projektschritt in einem neuen Intranet-Projekt zu entwickeln. Was wir damit bezwecken, erkläre ich in diesem Artikel.

Fünf Wege, um mit Portfolio for JIRA effektiv zu planen

Auch agile Teams kommen um ein gewisses Maß an Planung nicht herum. Allerdings kann es eine Herausforderung sein, die tägliche Arbeit im Sprint mit dem zusätzlichen Druck eines Plans auszubalancieren. Mit dem Wissen, dass Entwicklungsteams in JIRA Software ihre Aufgaben des Tagesgeschäfts organisieren, hat Atlassian die Erweiterung Portfolio for JIRA entwickelt, die die Planung von JIRA-Kunden auf ein neues Level hebt. Das Tool hilft, Produkt-Roadmaps und Sprint-Planung aufeinander abzustimmen, Abhängigkeiten im Blick zu behalten, die Team-Skills zu verwalten und mit Was-wäre-wenn-Szenarien zu spielen.

Sherif Mansour (Confluence Product Manager) über einen neuen Ansatz bei der Weiterentwicklung von Confluence

Sherif Mansour, Confluence Product Manager bei Atlassian in Sydney, kennen regelmäßige Leser unseres Blogs bzw. Abonnenten unseres englischen YouTube-Kanals bereits seit Längerem aus diversen, manchmal ziemlich launigen Videointerviews. 😀 Beim zurückliegenden AtlasCamp 2016 in Barcelona, der großen Entwicklerkonferenz von Atlassian, haben wir Sherif wiedergetroffen. Hier ist ein Interview über den neuen Ansatz hinsichtlich der (Weiter-)Entwicklung von Confluence, das mein Kollege Martin Seibert mit Sherif Mansour geführt hat.

FishEye & Crucible 4.1: Flexibleres Repository-Management, verbesserte SVN-Unterstützung

FishEye & Crucible 4.1 betritt eine neue Ebene der Administration auf Repository-Ebene, indem Instanz-Administratoren nun die Möglichkeit haben, Berechtigungen zu delegieren, um bestimmte Repos hinzuzufügen und zu managen. Darüber hinaus unterstützt FishEye & Crucible in der neuen Version SVN 1.9 und bildet die SVN-Merge-Infos im Commit-Graphen ab. Auch diverse Design- und Usability-Optimierungen an häufig genutzten Screens gehören zum Umfang des Releases.

Collaborative Dysfunction – Vortrag von Wendell Keuneman (Head of Confluence) bei //SEIBERT/MEDIA

Beim letzten Kundentreffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA in Wiesbaden durften wir namhaften Besuch aus Sydney begrüßen: Wendell Keuneman, Head of Confluence bei Atlassian. Wendell hat nicht nur für viele intensive Kundengespräche zur Verfügung gestanden, sondern den Teilnehmern auch Einblicke in Best Practices bei der Zusammenarbeit im Hause Atlassian gegeben. Hier ist die Aufzeichnung seines interessanten Vortrags mit dem Titel “Collaborative dysfunction: overcoming barriers at scale”.