Mobile Internet-Nutzung ist interaktiv und kommunikativ – Intranet-Apps sollten es auch sein

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Was Mobile-Nutzer heute tun und wollen

Die mobile Internet-Nutzung steigt seit Jahren. Schon 2015 ging über die Hälfte aller Google-Suchen weltweit von mobilen Geräten aus. 2016 wurde diesbezüglich ein weiterer Meilenstein genommen: Mit keinem Gerät gehen die User in Deutschland so häufig ins Web wie mit dem Smartphone. Das geht aus der letzten ARD/ZDF-Onlinestudie hervor.

Smartphones sind aktuell der Treiber der Internet-Nutzung und der digitalen Kommunikation. User, die mobil im Internet unterwegs sind, verbringen dort sogar mehr Zeit als andere (zwei Stunden 43 Minuten täglich, 35 Minuten mehr als Anwender, die auf klassischem Weg im Netz sind).

Der Löwenanteil dieser Zeit entfällt auf Apps, deren Nutzung auch im vergangenen Jahr weiter zugenommen hat. Wenig überraschend liegen dabei die Social-Media-Dienste weit vorne. Überhaupt ist der häufigste Anwendungsfall der Web-Nutzung die Kommunikation. Und so sind auch WhatsApp, Facebook (Messenger und App) sowie Snapchat die hierzulande am weitesten verbreiteten und am häufigsten genutzten sozialen Apps.

Die neue Linchpin-Intranet-App bettet sich nahtlos in diese gewohnte Smartphone-Nutzung ein. Natürlich ist eine mobile Intranet-Anwendung kein Chat, aber sozial und kommunikativ sollte auch sie sein und mobilen Nutzern ein interaktives Erlebnis bieten.

Was kann die Linchpin-App heute schon?

Unser Mobile-Team entwickelt die Linchpin-App sehr intensiv. Im Wochentakt gibt es neue Iterationen und Erfolgsmeldungen. Der Funktionsumfang und die Möglichkeiten nehmen stetig zu.

Sie bietet nicht nur Zugang zu allen Unternehmensinformationen in Form der Seiten und Blogs im Intranet, sodass das ganze Wissen der Organisation auch unterwegs zur Verfügung steht.

Linchpin Mobile ermöglicht auch den Zugriff auf Intranet-Microblogs. Diese nutzen Mitarbeiter, um sich in einem kompakten, gradlinigen, eher informellen Format miteinander auszutauschen, um Ideen zu teilen und Rückmeldungen zu ihnen einzuholen, um andere über Projekte zu informieren. In der App können User Microblogs lesen, auf Microposts antworten oder als ganz schnelles Feedback einfach Likes vergeben.

Mobile-Nutzer können mit Unternehmens-News interagieren, sie kommentieren und Rückmeldungen via 'Gefällt mir' geben. Solche Management-Meldungen können also nicht nur konsumiert werden, sondern erlauben eine Kommunikation in beide Richtungen.

Interne Events – von Schulungen über Meetings bis zu Teamveranstaltungen – sind für App-User nicht nur in allen Details einsehbar. Die Anwender haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich mit einer Touch-Geste für ein Event direkt als Teilnehmer anzumelden.

Die erweiterten Nutzerprofile aller Kollegen im Unternehmen sind in der App verfügbar und bieten ebenfalls Interaktionsmöglichkeiten. Mit der Expertensuche sind fachliche Ansprechpartner identifizierbar; Kollegen können direkt aus der App heraus angerufen werden.

Das alles ist interaktiv und kommunikativ statt 'Read only' – eben das, was Mobile-Nutzer wollen. Es bietet viele Elemente von dem, was Anwender mit ihren Smartphones am häufigsten und am liebsten tun. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass die Linchpin-App in Unternehmen, in denen sie eingeführt und angeboten wird, Erfolg hat und von den Mitarbeitern adaptiert wird.

Mitarbeiter wünschen sich die Verfügbarkeit von Informationen und vor allem die Kommunikationsmöglichkeiten, die das Intranet bietet, auch mobil. Linchpin Mobile gibt sie ihnen.

Weiterführende Infos

Linchpin – Social Intranet mit Confluence
Alle Infos zum Linchpin-Mobile-Projekt
Berufliche Mobile-Apps für Gruppenchat, Intranet & Co.: Fluch oder Segen?
Differenzierung zwischen Confluence und Linchpin: Warum man Linchpin für ein Intranet braucht
Ergebnisse einer Umfrage: Anforderungen an Confluence-Intranets


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