Vortrag: Freud und Leid aus einem Angular/ionic-2-Projekt

Da Atlassian bislang nur für Cloud-Kunden eine mobile App für Confluence anbietet, war klar, dass wir früher oder später eine Mobile-Lösung für unsere Social-Intranet-Plattform Linchpin anbieten wollen (und müssen) und somit auch die Tür für sämtliche Confluence-Server-User öffnen können. Nur wie sollte man dieses Vorhaben nun angehen? Welche Technologie würde sich in unserem Fall am effizientesten erweisen?

Bei der internen Evaluierung stellte sich also die Frage, welche Technologie uns am schnellsten und einfachsten an das gesetzte Ziel führen könne, eine zunächst noch nicht voll funktionsfähige, aber dennoch vorzeigbare native App zu entwickeln. Hier standen zwei Alternativen zur engeren Auswahl: ionic 2 und react.

The Good, The Bad, and the Wookie

Bei einem Meetup der JavaScript User Group Wiesbaden und Mainz hat mein Kollege Alain Sarti hierüber einen Vortrag gehalten. Er schildert einerseits die Punkte, die für die Entscheidung sprechen, ionic 2 zu wählen. Andererseits benennt er Aspekte, die die Nutzung von ionic 2 auch schmerzhaft machen. Schließlich gibt Alain eine ganz persönliche Einschätzung verbunden mit einem gut gemeinten Ratschlag.

Hier ist die Aufzeichnung der Session.

Freud und Leid aus einem Angular/ionic-2-Projekt

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