Gute E-Mails, schlechte E-Mails

Confluence, Jira und Chat statt E-Mails

E-Mails sind in vielen Unternehmen nach wie vor das Hauptmedium für die digitale Kommunikation und gleichzeitig einer der größten Zeitfresser und Produktivitätskiller. Die E-Mail ist schnell, opportun und “normal” – und sie wird so häufig missbraucht wie keine andere digitale Kommunikationstechnologie. Eines der größten Probleme dabei ist: E-Mail-Kommunikation ist häufig “inoffiziell”, da die Inhalte nicht zentral dokumentiert und transparent (und damit für das gesamte Unternehmen verfügbar) sind. Das heißt jedoch nicht, dass ich Mails per se verdammen will. Es gibt gute und schlechte E-Mails.

Linchpin Mobile ist jetzt als App im Google PlayStore verfügbar

Linchpin Mobile bedeutet Intranet- und Confluence-Zugriff jederzeit und von überall aus, und die Entwicklung unserer mobilen App für die Confluence-basierte Social-Intranet-Plattform Linchpin (und damit auch die erste App für Confluence Server) eilt mit großen Schritten voran. Die Lösung befindet sich im Beta-Stadium, und Linchpin Mobile steht nun im Rahmen des Beta-Programms von Google Play als öffentlicher Download im PlayStore zur Verfügung.

TechTalk: Mobile-Trends und die Mobile Initiative Wiesbaden – Vortrag von Prof. Dr. Stephan Böhm

Inzwischen haben viele Unternehmen die Notwendigkeit einer mobilen Optimierung ihrer digitalen Kanäle zum Kunden erkannt. Das mobile Web und auch mobile Apps sind nahezu selbstverständlich und allgegenwärtig. Häufig endet aber das Nachdenken über die Potenziale und Möglichkeiten innovativer mobiler Technologien in Unternehmen bereits bei der Umsetzung eines responsiven Designs der Unternehmens-Website. Bei einem unserer letzten TechTalks hat Prof. Dr. Stephan Böhm von der Hochschule Rhein-Main daher aktuelle Mobile-Trends und -Perspektiven diskutiert und zudem Aktivitäten an der Hochschule Rhein-Main in diesem Bereich vorgestellt.

Wie wir die inoffizielle Geschäftskommunikation reduzieren wollen

Wir sind hier in Deutschland. Hier nimmt man es mit dem Datenschutz und der Datensicherheit bekanntlich besonders genau. Andererseits sehnen die meisten von uns sich nach mehr Transparenz, Zusammenarbeit und richtigen Teams in Unternehmen. In diesem Artikel will ich Sie dazu ermutigen, die inoffizielle Geschäftskommunikation zu reduzieren.

Unser Projekt bei “Wiesbaden Engagiert!” 2017: Wir bauen eine Website

In diesem Jahr haben wir bereits zum viertel Mal an der Projektwoche “Wiesbaden Engagiert!” teilgenommen. Im Rahmen dieser Initiative setzen sich Unternehmen für gemeinnützige Einrichtungen und soziale Projekte in Wiesbaden ein. Nachdem es für uns zuletzt häufiger – und etwas Branchen-untypisch 😉 – raus an die frische Luft ging, wollten wir uns dieses Mal ein Vorhaben aussuchen, das unseren Kernkompetenzen wesentlich näher kommt. Und so haben wir uns für ein Website-Projekt der Einrichtung Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule entschieden, einer Förderschule mit Schwerpunkt auf körperlicher und motorischer Entwicklung.

App Center für Confluence: Sichtbarkeit von Apps für unterschiedliche Nutzergruppen steuern

Das Add-on App Center für Confluence ermöglicht es, den Anwendern individuelle Anwendungs-Links in Confluence zur Verfügung zu stellen, sodass sie alle wichtigen Tools und Applikationen aus dem System heraus aufrufen können. Nun bietet das App Center die Option, die Sichtbarkeit von Apps für unterschiedliche Nutzergruppen entsprechend bestimmter Profilmerkmale zu steuern. Dieses neue Feature erlaubt es also, für jede App festzulegen, für welche User sie im Auswahldialog verfügbar ist und für welche nicht.

Vortrag: Freud und Leid aus einem Angular/ionic-2-Projekt

Welche Technologie würde uns am schnellsten und einfachsten an das gesetzte Ziel führen, eine native Intranet-App zu entwickeln? Bei einem Meetup der JavaScript User Group Wiesbaden und Mainz hat mein Kollege Alain Sarti dazu einen Vortrag gehalten. Er schildert einerseits die Punkte, die für die Entscheidung sprechen, ionic 2 zu wählen. Andererseits benennt er Aspekte, die die Nutzung von ionic 2 auch schmerzhaft machen. Schließlich gibt Alain eine ganz persönliche Einschätzung verbunden mit einem gut gemeinten Ratschlag.

JIRA Software 7.4 – Flexibilität trifft auf Produktivität

Wenn Unternehmen wachsen und JIRA für immer mehr Teams ausgerollt wird, kann es eine Herausforderung sein, eine gute Balance zwischen administrativer Kontrolle und Teamflexibilität zu erreichen. Einerseits wollen Teams ihre Prozesse schnell anpassen können, wenn sich Anforderungen ändern. Andererseits möchten Administratoren sicherstellen, dass das System reibungslos läuft, dass Änderungen sichtbar sind und dass Risiken minimiert werden. JIRA Software 7.4 macht es einfacher, diese Balance herzustellen: Teams erhalten mehr Flexibilität und Admins bessere Möglichkeiten, eine skalierende Instanz zu managen.