Datenschutz ist häufig ein unbeliebtes Thema in Unternehmen. Hierfür gibt es gleich mehrere Gründe: Denn Datenschutz ist nicht nur eine trockene und komplexe, sondern auch extrem vielseitige Angelegenheit. Darunter fallen Gesetze – wie die DSGVO – und Prozesse, gleichzeitig hat Datenschutz ebenso etwas mit Technik und der Unternehmensorganisation zu tun. In genau dieser Vielseitigkeit steckt das eigentliche Dilemma: Die einzelnen Mitarbeitenden kennen sich in nur einem dieser fachlichen Segmente aus, wodurch z. B. ITler*innen, Jurist*innen oder Teamleiter*innen oft bloß eine Seite des Datenschutzes sehen bzw. verstehen – und dementsprechend eindimensional agieren.
Somit decken einzelne Personen lediglich bestimmte Teilaspekte des Datenschutzes ab, während der Rest im Dunkeln bleibt. Noch komplexer wird es dadurch, dass die DSGVO seit Mai 2018 kein nationales Gesetz mehr, sondern EU-weit gültig ist. In dieser Hinsicht kann es schon einmal passieren, dass Unternehmen Angst vor der DSGVO haben (oder zumindest vor den drohenden Bußgeldern, wenn sie nicht eingehalten wird). Andere Unternehmen sehen den Datenschutz als “Bremsklotz”: Wenn Firmen das Thema ernst nehmen, könnte das zum Vorteil jener Konkurrenten sein, denen Fair Play gleichgültig ist – schließlich dauern datenschutzkonforme Projekte oft länger, da hier mehr beachtet und hinterfragt werden muss.
Datenschutz ist beim Wechsel in die Cloud wichtig
Wer datenschutzkonform in die Atlassian Cloud migrieren und dabei nicht zu viel Zeit verlieren möchte, sollte sich deshalb frühzeitig an die Datenschutzbeauftragten im oder auch außerhalb des eigenen Unternehmens wenden. Einer der größten Fehler, den Unternehmen immer wieder machen, ist nämlich, Datenschutzexpert*innen erst dann einzubeziehen, wenn es fast schon zu spät ist. Dabei könnten Ihnen diese Menschen von Projektbeginn an helfen, sicher durch den undurchsichtigen “Datenschutzdschungel” zu navigieren und eine Brücke über den schier endlosen “Datenschutzgraben” zu bauen.
Damit diese Zusammenarbeit nahtlos funktioniert, müssen auch die anderen, an der Cloud-Migration beteiligten, Personen ihre Hausaufgaben machen. Welche das sind und wieso Sie keine Angst, sondern eher Respekt vor der DSGVO haben sollten, erfahren Sie im Video-Interview, das unsere Kollegin Alicia mit unserem Datenschutzexperten Thomas Rosin auf dem AEC Modern Workplace 2022 geführt hat:
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Mehr InformationenWir bringen Sie mit unserer exklusiven Datenschutzqualifikation auf Flughöhe
Sie haben sich bereits entschieden, datenschutzkonform und sicher in die Cloud zu wechseln, doch wissen nicht wie? Dann könnte unser exklusives Pilotprojekt genau das Richtige für Sie sein! Gemeinsam mit unserem Datenschutzexperten Thomas Rosin bietet Seibert Media eine Datenschutzqualifikation für die Atlassian Cloud an.
Schnelligkeit wird belohnt: Denn den ersten 15 Kunden, die sich qualifizieren, bieten wir ein kostenloses Datenschutz-Assessment an, das von Atlassian anerkannt und unterstützt wird. Für die Teilnahme gibt es nur zwei Bedingungen: Ihr Unternehmen sollte über 500 User verfügen; zudem müssen Sie Bestandskunde von Seibert Media sein oder zu einem Personenkreis gehören, der sich mit Sicherheitsthemen und der Migration in die Cloud bisher noch in Eigenregie befasst hat. Trifft das auf Sie zu? Dann können Sie sich hier für die Datenschutzqualifikation bewerben:
Alle Infos rund um das Assessment und die Datenschutzqualifikation haben wir Ihnen auch in einem praktischen Flyer zusammengefasst, den Sie ganz einfach hier anfordern können:
Weiterführende Infos
Datenschutzqualifikation mit Seibert Media und Atlassian
Wissenswertes zum Datenschutz in der Atlassian Cloud
Wie Atlassian Cloud den Datenschutz nach EU- und DSGVO-Vorgaben gewährleistet
Atlassian Cloud und das Identitäts- und Zugriffsmanagement
Der Weg zur kostenlosen Atlassian Cloud Testinstanz
Ab in die Atlassian Cloud – mit Seibert Media!
Gut vorbereitet in die Atlassian Cloud starten – mit 16 Fragen zur optimalen Migrationsstrategie
Mehr über die Creative-Commons-Lizenz erfahren
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