Wir müssen dir nicht mehr erzählen, dass die Arbeitswelt sich seit 2020 erheblich verändert hat – bis heute spüren wir den Wind der Veränderung überall. Und es ist mittlerweile normal, dass manche deiner Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice arbeiten, während andere im Büro sind und wiederum andere eine Workation machen. Dieses bunte Puzzle aus verschiedenen Arbeitsorten und -formen nennt sich hybrides Arbeiten – und bietet viele neue Möglichkeiten und Chancen. Aber was so ideal und simpel klingt, ist nicht immer so einfach umzusetzen.
Glücklicherweise gibt es Tools und Techniken, die dir dabei helfen können, hybrides Arbeiten erfolgreich in deinem Unternehmen zu etablieren. In dieser Artikelreihe findest du Tipps, wie du das Teamwork und den allgemeinen Zusammenhalt stärken kannst. Und das ganz unabhängig davon, ob du CEO, Projektleitung oder Teammitglied bist. Und jetzt – stürzen wir uns mitten hinein in die Thematik des ortsunabhängigen Arbeitens!
Den Traum wahr werden lassen: Arbeite wo und wann immer du willst
Beim hybriden Arbeiten denkst du an digitale Meetings, an denen jede und jeder teilnehmen kann, egal ob von zu Hause oder im Büro? Das ist naheliegend, aber natürlich gibt es noch unzählige, alltäglichere Momente, die hybrides Arbeiten ausmachen – seien es spontane Diskussionen im Chat, ein kurzer 1:1-Austausch per Videocall oder gemeinsam genutzte Brainstorming-Dokumente.
Dementsprechend müssen die Tools, die du in deinem Unternehmen einsetzt, flexibel genug sein, um Zusammenarbeit sowohl synchron als auch asynchron abzubilden. Von entscheidender Bedeutung ist etwa die Möglichkeit, nahtlos zwischen verschiedenen Kommunikationskanälen zu wechseln. Wenn du z. B. mit einem Klick von einem kollaborativen Dokument zu einem Chatroom und dann zu einem Videoanruf springen kannst, wirkt sich das positiv auf deinen Workflow aus.
Google Tools für ortsunabhängiges Arbeiten
Google Workspace kann dir diese Freiheit, schnell zwischen den Arbeitsumgebungen zu wechseln, bieten. Somit kann Teamwork überall und jederzeit stattfinden (und vor allen Dingen gelingen)!
Doch wie genau kann das aussehen? Hier ein Beispiel:
- Dein Team erstellt einen Projektplan und nutzt dafür ein gemeinsames Dokument in Google Docs. Dort verwendet ihr @-mentions, also direkte Erwähnungen, die das Profil der erwähnten Person verknüpfen. So bleiben alle an Bord und die Aufgabenverteilung wird auf den ersten Blick klar.
- Jetzt, da der Projektplan steht, geht es an die Umsetzung. Damit ihr gut miteinander kommunizieren könnt, erstellt ihr im Google Chat einen eigenen Team Space, also einen dezidierten Chatraum für euch. Dort organisiert ihr alle relevanten Inhalte für das Projekt, könnt euch austauschen und diskutieren.
- Wenn der erste kleine Meilenstein geschafft ist, postest du ein Update in einen themenbasierten Space im Google Chat – so hältst du deine Kolleg*innen auf dem Laufenden und kannst Feedback auch von außerhalb deines Teams einholen.
- Jemandem ist beim Lesen deines Updates ein Fehler aufgefallen. Die Person kommentiert dein Update im Space und schickt dir einen Invite-Button zu einem Google Meet, um das Problem gemeinsam mit dir zu lösen.
Unser Tipp ist also so simpel wie effektiv: Verwende die gesamte Bandbreite und Infrastruktur von Google Workspace, um deinen Teams eine optimale hybride Arbeitserfahrung bieten zu können. Mache deinen Arbeitsplatz zum effektivsten, kreativsten und angenehmsten Ort für dich, egal, wo du dich befindest!
Für mehr Informationen, Statistiken und Daten zum hybriden Arbeiten mit Google Workspace lade dir hier kostenlos das Whitepaper “Navigation hybrid work: A Google Workspace handbook” herunter:
Lerne Google Workspace kennen
Du hast noch keine Berührungspunkte mit den Tools von Google Workspace gehabt? Kein Problem, wir sind offizieller Google-Cloud-Partner und beraten dich gerne unverbindlich zur Einführung, Lizenzierung und Nutzung von Google Workspace!
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