Hybrides Arbeiten mit Google Workspace – Teil 2: So pushen Kollaborationstools deine Produktivität – und auch die deines Teams!

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Wir müssen dir nicht mehr erzählen, dass die Arbeitswelt sich seit 2020 erheblich verändert hat – bis heute spüren wir den Wind der Veränderung überall. Und es ist mittlerweile normal, dass manche deiner Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice arbeiten, während andere im Büro sind und wiederum andere eine Workation machen. Dieses bunte Puzzle aus verschiedenen Arbeitsorten und -formen nennt sich hybrides Arbeiten – und bietet viele neue Möglichkeiten und Chancen. Aber was so ideal und simpel klingt, ist nicht immer so einfach umzusetzen.

Glücklicherweise gibt es Tools und Techniken, die dir dabei helfen können, hybrides Arbeiten erfolgreich in deinem Unternehmen zu etablieren. In dieser Artikelreihe findest du Tipps, wie du das Teamwork und den allgemeinen Zusammenhalt stärken kannst. Und das ganz unabhängig davon, ob du CEO, Projektleitung oder Teammitglied bist. Im ersten Teil haben wir uns allgemein damit beschäftigt, wie Teamwork zeit- und ortsunabhängig gelingen kann. Heute schauen wir uns an, wie dich hybrides Arbeiten produktiver machen kann und wie Kollaborationstools dafür sorgen, dass ihr als Team effektiver zusammenarbeitet.

Hybrides Arbeiten und Produktivität – verträgt sich das? Und wie!

Noch immer gibt es Unternehmen, die Remote oder Hybrid Work nur in geringem Umfang oder manchmal sogar nur in Ausnahmesituationen (z. B. während einer weltweiten Pandemie) dulden. Aber wieso? Dafür gibt es sicherlich verschiedene – mehr oder weniger verständliche – Gründe. Einer dieser weniger nachvollziehbaren Gründe ist die Befürchtung, dass die Produktivität im Team darunter leiden könnte, wenn dieses nicht zur selben Zeit am selben Ort arbeitet. Diese Sorge ist, zumindest bei entsprechender Homeoffice-Ausstattung und Verwendung geeigneter Kollaborationstools, nicht mehr zeitgemäß.

Hybrides Arbeiten mit Google Workspace – Teil 2: So pushen Kollaborationstools deine Produktivität – und auch die deines Teams!

Wir setzen noch einen drauf und behaupten: Hybrid Work kann in Verbindung mit orts- und zeitunabhängigen Kollaborationsmöglichkeiten sowohl die Produktivität einzelner Personen als auch ganzer Teams steigern! Auf individueller Ebene zeigt sich das zum Beispiel schon darin, dass es unter uns einerseits die frühen Vögel und andererseits die Nachteulen gibt. Manche von uns können sich morgens viel besser konzentrieren und bekommen am Vormittag mehr geschafft, andere hingegen sind am Nachmittag wesentlich produktiver als morgens. Außerdem fällt es uns im Homeoffice leichter, unsere privaten To-dos in unseren Arbeitsalltag zu integrieren. Diese bessere Work-Life-Balance beziehungsweise das geringere Stress-Level können ebenfalls dazu führen, dass wir produktiver arbeiten.

Aber was spricht für Hybrid Work auf Teamebene? Zugegeben: Manchmal ist es immer noch einfacher (oder auch schöner), wenn man schwierige Aufgaben tatsächlich im Büro nebeneinander sitzend angeht oder persönliche Gespräche von Angesicht zu Angesicht führt. Im Tagesgeschäft gibt es aber auch viele Termine und To-dos, die unter hybriden oder Remote-Arbeitsbedingungen viel leichter von der Hand gehen: So kann es in virtuellen Meetings zum Beispiel nie zu doppelt belegten Konferenzräumen kommen. Es muss sich auch niemand um die Whiteboard-Stifte im Büro streiten, weil alle gleichzeitig ihre Ideen in das aus Google Meet startbare digitale Whiteboard eintragen können. Und wichtige Dokumente für Teammitglieder müssen nicht erst noch im Blätterchaos gesucht werden, weil das Google Doc direkt für alle freigegeben werden kann.

Warum Kollaborationstools flexibel sein müssen

Nicht nur geplante, standortübergreifende Meetings können durch den Einsatz von Google Workspace produktiver werden, sondern auch unzählige andere Momente eines Arbeitstages. Du kannst dich schnell im Chat mit anderen abstimmen, machst einen kurzen Video-Call, wenn du dringend bei etwas Hilfe brauchst, oder sammelst neue Projektideen in gemeinschaftlichen Brainstorming-Dokumenten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Kollaborationstools flexibel sind. Zum einen müssen sie sowohl die Echtzeit- als auch die asynchrone hybride Zusammenarbeit unterstützen. Und zum anderen müssen die verschiedenen Tools sinnvoll ineinander greifen, damit du sie parallel nutzen kannst. Allein die Möglichkeit, nahtlos zwischen verschiedenen Kommunikationsarten zu wechseln (zum Beispiel mit nur einem Klick zwischen einem gemeinsamen Dokument in einem Chatroom und einem Videoanruf zu switchen), macht dich in deinem Arbeitsalltag produktiver – genauso wie dein Team.

Du siehst: Hybride Arbeitsumgebungen können dich und dein Team in unterschiedlichen Kontexten dabei unterstützen, effektiver zu arbeiten – vorausgesetzt, ihr seid mit den entsprechenden Kollaborationstools ausgestattet.

Für mehr Informationen, Statistiken und Daten zum hybriden Arbeiten mit Google Workspace lade dir hier kostenlos das Whitepaper “Navigation hybrid work: A Google Workspace handbook” herunter:


Mehr Tipps, um produktiver zu werden

Wenn du dich noch mehr dafür interessiert, wie du mithilfe der Tools von Google Workspace produktiver wirst, dann hätten wir noch mehr Lesestoff für dich! Wir haben uns nämlich vor ein paar Monaten dem Google-Workspace-Guide für Produktivität gewidmet und eine ganze Artikelreihe zu dem Thema erstellt. Dabei gehen wir neben den Tools Google Kalender, Gmail und Google Meet auch auf gute Angewohnheiten ein, mit denen du dir die optimale Arbeitsumgebung schaffen kannst.

Lerne Google Workspace kennen

Die Tools von Google Workspace sind dir noch völlig neu? Kein Problem, wir sind offizieller Google-Cloud-Partner und beraten dich gerne unverbindlich zur Einführung, Lizenzierung und Nutzung von Google Workspace!

Du willst Google Workspace lieber erst einmal selbst 30 Tage kostenfrei erkunden? Dabei könnten dir unsere YouTube-Playlist mit Tutorial-Videos oder unsere Online-Schulungen helfen.

Weiterführende Infos

Hybrides Arbeiten mit Google Workspace – Teil 1: Wie ortsunabhängiges Arbeiten gelingt
9 Tipps, um produktiver zu arbeiten: So schaffst du dir die ideale Arbeitsumgebung
11 Tipps, um produktiver zu arbeiten: So gestaltest du deine Besprechungen in Google Meet sinnvoller
Google Workspace vs. Microsoft 365: Welches Tool hat den größeren Einfluss auf den Unternehmenserfolg?

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