ClearBox Consulting hat einen Report herausgegeben, in dem 26 SharePoint-Lösungen für Intranets verglichen werden. Die Lösungen sind “fertige” SharePoint-Intranet-Produkte, mit denen sich Unternehmen langwierige Konzeptions- und Implementierungsphasen sparen können. Gleichzeitig verliert man jedoch Flexibilität. Dieser Artikel bietet die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report.
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Workplace by Facebook: Workplace, Social Intranet oder Social Network? (2)
Im vergangenen Jahr startete Facebook unter dem Namen Workplace by Facebook ein Angebot für Unternehmen. Doch trifft die Bezeichnung “Workplace” wirklich zu? Was bietet Workplace by Facebook für die (Zusammen-)Arbeit in Organisationen tatsächlich? Dies ist der zweite Teil der Analyse unseres Gastautoren Frank Hamm.
Workplace by Facebook: Workplace, Social Intranet oder Social Network? (1)
Im vergangenen Jahr startete Facebook ein Angebot für Unternehmen, das zunächst unter dem Namen Facebook for Work bekannt wurde. Der offizielle Start war dann im Oktober 2016 unter dem Namen Workplace by Facebook. Doch wie viel “Workplace” ist Workplace by Facebook wirklich? Ist Workplace by Facebook tatsächlich ein Intranet oder kann es sogar den digitalen Arbeitsplatz ersetzen? Dies ist der erste Teil der Analyse unseres Gastautoren Frank Hamm.
Mehrsprachigkeit im Intranet: Es kommt darauf an!
Seit es in Unternehmen, in denen mehr als eine Sprache gesprochen wird, Intranets gibt, bewegt die Verantwortlichen die Frage, in welchen Sprachen es “das Intranet” geben soll. Um sie zu beantworten, sollte man grundsätzlich darüber nachdenken, wie in der Organisation mit Sprachen umgegangen wird.
Das Intranet und die leidige Governance
Unternehmen sollten sich über den Einsatzzweck und die Rahmenbedingungen ihres Intranets im Klaren sein und dies auch dokumentieren. Für eine zielführende und gleichzeitig lebendige Nutzung dient eine Intranet Governance (oder Digital Workplace Governance) haben, also eine Zusammenstellung von Regeln oder Leitlinien. Dazu einige Überlegungen, Tipps und Ressourcen.
Organisationen im digitalen Zeitalter
Immer noch gibt es Skeptiker, die an der Notwendigkeit eines modernen Intranets für ihr Unternehmen zweifeln. Geht es dann auch noch um den “Digitalen Arbeitsplatz” und die “Digitale Transformation”, dann winken sie genervt ab. Dabei gibt es zahlreiche Belege dafür, dass Organisationen mit einer digitalen Strategie, mit modernen Infrastrukturen und mit einer entsprechenden Organisation, die die digitale Transformation unterstützt, besser fahren als solche ohne diese Ausrichtung. Der Artikel behandelt eine Studie, die dies unterstreicht.
Das Intranet und die Produktivität von Mitarbeitern
Viele Führungskräfte und Mitarbeiter stehen unter der Anspannung, ständig möglichst produktiv in ihrem Job zu arbeiten. Und dann kommt womöglich auch noch ein neues Intranet hinzu. Was sollte ein Intranet im Idealfall können, damit es die Leute produktivitätssteigernd unterstützt?
Intranet: Nur noch als App?
Die Entwicklung geht hin zur mobilen Nutzung des Intranets. Eine der Hauptursachen liegt in der zunehmenden “Appifizierung” auch der Unternehmen. Organisationen haben Apps als Lösungen für viele Anwendungsfälle entdeckt und stellen ihren Mitarbeitern entsprechende Apps für die Smartphones zur Verfügung. Manche Fachleute meinen, dass das mobile Intranet das klassische Intranet-Portal verdrängt. Die Entwicklung sehe ich durchaus, aber ich halte es für gefährlich, diesen Trend als Unternehmen unreflektiert zu übernehmen: Kontext is King!
Das Intranet stirbt!
In den Neunzigern war die Rede vom Client-Server-Modell mit Software auf dem PC. Doch mit dem World Wide Web kamen Webanwendungen und zunächst der Netscape Navigator und danach der Internet Explorer. Dann kamen Mozilla Firefox und Google Chrome. Und dann kamen die Apps. Mit zeitlichem Verzug wanderte diese Entwicklung auch in die Unternehmen. Droht also dem klassischen Intranet der Tod?
Remote Working und das Intranet
Immer häufiger gibt es in Unternehmen Mitarbeiter, die nicht in einem Büro in der Zentrale, sondern an einem anderen Standort, zu Hause oder unterwegs arbeiten. Es muss nicht gleich ein Unternehmen ganz ohne Büro wie das von Michael Sliwinsky sein. Sie sollten dennoch auf Motivation und Kommunikationsmittel für “remote working Co-workers” achten.