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Welche interaktiven Funktionen wünschen Nutzer?

Interaktive Features werden im Web immer beliebter, die Anwendungsmöglichkeiten für Interaktivität immer breiter. In der wissenschaftlichen Literatur gibt es relativ viele Studien zur Verbreitung interaktiver Features, jedoch kaum Untersuchungen zu ihrer Kategorisierung und Nutzung sowie zu den Eigenschaften der User. Eine Studie, die sich vorrangig mit den interaktiven Features von Online-Zeitungen beschäftigt, wollte diese Lücke schließen.

Twitter: Elf Erfolgsfaktoren für Unternehmens-Tweets

Twitter ist ein unternehmensrelevantes Tool und eignet sich für gezielte, systematische Online-Marketing-Aktivitäten. Wenn man sich dazu entschließt, auf Social Media zu setzen und sich einen Kommunikationskanal wie Twitter zunutze zu machen, sollte man es aber auch gleich richtig angehen. Einige Vorgehensweisen und Maßnahmen haben sich als strategisch sehr sinnvoll erwiesen.

User-Tests: Debriefings sind wichtig und haben sich durchgesetzt

Bei der Durchführung eines User-Tests besteht die Gefahr, die Kommunikation mit dem Kunden zu unterschätzen. Für diesen ist ein User-Test zumeist Neuland, eine gewisse Unsicherheit ist hier verständlich. Mit einem Debriefing nimmt man den Kunden quasi bei der Hand und baut ein vertrauensvolles Verhältnis auf, indem man ihm gleich nach der Durchführung der eigentlichen Tests ein wichtiges Zwischenfazit kommuniziert.

User-Tests: Whiteboards erleichtern die Systematisierung und erhöhen die Transparenz

Bei jedem User-Test gibt es einen Raum, in dem das Projektteam seine Kommandozentrale einrichtet. Ein zentrales Element in der Kommandozentrale ist das Whiteboard, eine klassische Weißwandtafel mit einer handvoll Stiften für Notizen. Und dieses Medium kann zu einem ganz wichtigen Instrument werden, um die Testergebnisse schnell zu systematisieren und dem Kunden Transparenz zu verschaffen.

Name, Claim, Conversion: Welche Angaben Personas enthalten müssen

Personas müssen konsistent und glaubwürdig sein, um einer Zielgruppe ein individuelles Gesicht zu geben. Enthalten sie zu wenige oder die falschen Informationen, funktionieren sie nicht. Ebenso wenig sinnvoll sind zu viele Details, die vom Wesentlichen ablenken. Die Erstellung guter Personas ist in gewissem Sinne also eine Gratwanderung. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist darüber hinaus die tatsächliche Integration.

Mehr als nice-to-have: In welchen Projekten Personas unverzichtbar sind

Keine Website und kein Intranet können erfolgreich sein, wenn die Anforderungen der Zielgruppen nicht erfüllt werden. Personas, hypothetische Nutzer, die stellvertretend für Mitglieder einer realen Gruppe von Usern stehen, sind mächtige Hilfsmittel im Rahmen einer zielgruppengerechten Entwicklung. In langfristigen und/oder komplexen Projekten sind sie unverzichtbar.

Warum Mailto-Links auf Websites vermieden werden sollten

Jeder Nutzer kennt den Vorgang, dass der Klick auf einen Kontakt-Link automatisch eine E-Mail-Client-Anwendung aufruft, selbst wenn der User sie nie nutzt. Mailto-Links auf Websites sind in dreierlei Hinsicht problematisch: Sie führen zu Usability-Problemen, erschweren das Tracking und können ein Sicherheitsrisiko darstellen.