UX-Design lässt sich auf einer Skala von Frustration bis Begeisterung messen. Die Mitte der Skala ist ein neutraler Punkt, an dem das Nutzererlebnis weder frustrierend noch begeisternd ist. Will ein Team ein schlechtes UX-Design verbessern, entfernt es erst die frustrierenden Stücke, um zum neutralen Punkt zu gelangen. Die Verbesserung des Designs vom neutralen Punkt aus, um Begeisterung zu wecken, ist ein anderer Prozess. Er ist additiv, während das Erreichen des neutralen Punkts reduktiv ist. In diesem Beitrag stellt UX-Fachmann Jared Spool ein Framework vor, das drei Ansätze bietet, um ein Nutzererlebnis begeisternd zu machen: Freude, Fluss und Bedeutung.
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