Tag Archives: Agile

Agile Verträge – Vortrag von Björn Schotte (MAYFLOWER GmbH) vor der Agile User Group Rhein-Main

Agile Methoden in Software-Projekten ergeben ein geändertes Verständnis von Projektarbeit. Vertrauen und Kooperation treten in den Vordergrund. Wie sich dies auf die Vertragsgestaltung auswirkt und warum klassisch verhandelte Verträge dafür nicht mehr ausreichen, zeigt ein Vortrag von Björn Schotte von der MAYFLOWER GmbH aus Würzburg.

Agile Dev Camp: Open Space von Softwerkskammer Rhein-Main und Agile User Group Rhein-Main am 7.3. in Wiesbaden

Kurzentschlossene Agile-Entwickler aufgepasst: Am morgigen 7. März findet im Wiesbadener //SEIBERT/MEDIA-Office ab 14:30 Uhr ein Agile Dev Camp statt, gemeinsam ausgerichtet von der Softwerkskammer Rhein-Main und der Agile User Group Rhein-Main. Wir wollen agile Entwickler zusammenbringen und im Open-Space-Format die Herausforderungen und Ideen diskutieren, die die Teilnehmer einbringen. Die Teilnahmegebühr liegt bei 19 Euro und deckt die Verpflegungskosten.

Vortrag: Niels Pfläging über “Organisation für Komplexität”

Beim letzten Treffen der Agile User Group Rhein-Main am 17. Februar 2014 hatten wir Niels Pfläging zu Gast, den Autor, Berater und gefragten Speaker. In seinem Vortrag hat er Denkmodelle und -werkzeuge für die Entwicklung und Führung dynamikrobuster Organisationen vorgestellt, die er auch in seinem kürzlich erschienenen vierten Buch “Organisation für Komplexität” behandelt. Hier sehen Sie die Aufzeichnung des interessanten, kurzweiligen Vortrags über neue, agile Organisationsformen als Antwort auf den allgegenwärtigen Wandel. Es lohnt sich!

UX-Design: Eine Ausrichtung aufs Machen

Die Arbeitsmethoden von UX-Designern haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten ebenso dramatisch verändert wie die von Software-Entwicklungsteams. UX-Experte Jared Spool tritt eine Zeitreise an und zeigt, wie und warum sich der Fokus aufs Planen zu einer Ausrichtung aufs Machen verschoben hat und welche Herausforderungen interdisziplinäre Teams heute meistern müssen, um gute Nutzererlebnisse zu produzieren.

Agile-Skill-Matrix: Weiterbildung im Team systematisieren und Wissensaustausch zielgerichtet steuern

In vielen Teams sind Wissensinseln ein großes Thema und eine ernstzunehmende Herausforderung. Zugleich stellt sich für alle Teammitglieder individuell immer wieder die Frage, in welchen Bereichen sie sich individuell weiterbilden und weiterentwickeln sollten. Einen Einstiegspunkt für einen Austausch innerhalb von Entwicklungsteams kann in diesem Zusammenhang die sogenannte Agile-Skill-Matrix bilden.

Agile Organisation bei //SEIBERT/MEDIA – von der Ideenfindung zur Realisierung

Seit nunmehr fast vier Jahren nutzen wir das agile Framework Scrum, um Software-Entwicklungsprojekte durchzuführen. Viele Elemente von Scrum bilden auch die Grundlage unseres Vorgehensmodells bei der kontinuierlichen Verbesserung unserer Organisation. Die interne Bezeichnung für unser Vorgehen lautet “Agile Org” – und im Rahmen der Agile Org wurden in den letzten zwei Jahren erhebliche Veränderungen bei //SEIBERT/MEDIA vorangetrieben.

“Organisation vereint Denken und Handeln!” – Drei Tickets für Event mit Niels Pfläging am 17.2. in Wiesbaden zu gewinnen

Am 17. Februar 2014 bekommen wir prominenten Besuch: Die Kollegen von GOagile! sind zusammen mit Niels Pfläging – Autor, Berater und gefragter Speaker – bei //SEIBERT/MEDIA zu Gast und werden über neue, agile Organisationsformen als Antwort auf den allgegenwärtigen Wandel sprechen. Die Teilnahme kostet 29 Euro, als Dreingabe erhält jeder Teilnehmer ein Exemplar des neuen Buches von Niels Pfläging, “Organisation für Komplexität”. Wir verlosen drei Freitickets.

Agiles Schätzen im Team: Verfahren in der agilen Software-Entwicklung – Joachim Seibert schreibt in OBJEKTspektrum

Mit Aufwandsschätzungen machen es sich Software-Entwicklungsteams zurecht schwer: Der Kunde will vorweg wissen, was ein neues Feature in seiner Software kostet. Selbst wenn wir den genannten Betrag (Aufwand) explizit als Schätzung deklarieren, wissen wir doch, was passieren wird: Im Nachhinein nagelt uns der Kunde darauf fest. Das versucht man in der agilen Software-Entwicklung zu umgehen und beschätzt deshalb keine Aufwände, sondern die Komplexität eines Features in Relation zu den anderen… Dies ist das Thema eines ausführlichen Artikels, den unser Kollege Joachim Seibert für OBJEKTspektrum, die Zeitschrift für Software-Engineering und -Management, verfasst hat. Sie können den Beitrag hier nachlesen und als PDF herunterladen.