Immer wieder kommen Kunden mit sehr groben, technisch ausgerichteten Anforderungslisten in Software-Projekte. Der erste Projektschritt für //SEIBERT/MEDIA besteht in einem solchen Fall dann darin, die Anforderungsliste, die uns vom Kunden zur Realisierung übergeben wird, gemeinsam in ein Product Backlog umzuarbeiten, das den Kundennutzen der Anforderungen verdeutlicht. Das ist keine triviale Aufgabe und fordert dementsprechend etwas Zeit und einige Ressourcen ein. Doch warum soll der Kunde für diese Vorbereitungsarbeiten zahlen, die ja noch gar nichts mit der eigentlichen Umsetzung zu tun haben?
Tag Archives: Agile
Konferenz Tools4AgileTeams 2013: Die Location in Wiesbaden steht fest
Die zweite Konferenz Tools4AgileTeams in Wiesbaden nähert sich langsam, aber sicher. Am 7. November 2013 ist es soweit. Der Fachbeirat ist bestätigt, der Call for Sessions läuft und nun steht auch der Tagungsort fest: das Murnau-Filmtheater in unmittelbarer Nähe des Wiesbadener Hauptbahnhofs.
Der Lean Stack (Teil 4)
Im letzten Artikel der Reihe zum Thema Lean Stack beantwortet der renommierte Lean-Startup-Experte Ash Maurya häufig gestellte Fragen zur Funktionsweise des Lean-Stack-Boards und rundet die Betrachtung mit einer anschaulichen Fallstudie ab.
Scrum-Projekte: Beschätzungen auf Basis von Story Points
Unsere Entwicklungsteams schätzen den Aufwand für eine User Story in der Regel auf Basis von Story Points. Die meisten Kunden können mit dieser Messgröße erst mal nichts anfangen, weil sie Schätzungen in Zeit (Stunden) oder Geld (Euro) gewöhnt sind. Wir wollen Ihnen deshalb kurz erklären, warum wir Story Points in Aufwandsschätzungen verwenden und wie Schätzungen auf Basis von Story Points zu verstehen sind.
Der Nutzen von Pair Programming
Das Konzept des Pair Programmings sieht vor, dass sich zwei Entwickler zusammensetzen und gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten. Die Entwickler wechseln sich dabei an der Tastatur ab. Mit den Hintergründen nicht vertraute Kunden sind hier womöglich zunächst skeptisch: ” Wir sollen dafür bezahlen, dass zwei Leute an einer Aufgabe arbeiten, die auch ein Programmierer alleine erledigen könnte?” Welche Vorteile Pair Programming dem Kunden bringt, erläutern wir in diesem Artikel.
Agile-Training bei //SEIBERT/MEDIA: Acceptance Test Driven Development in Scrum-Teams
Am 11. und 12. März 2013 finden bei //SEIBERT/MEDIA in Wiesbaden öffentliche Schulungen zum Thema agile Software-Entwicklung statt: Scrum-Ziele mit Acceptance Test Driven Development (ATDD) sicher erreichen. Coach Stephan Schwab wird an zwei Tagen fachliche Aspekte mit uns teilen und praktische Übungen leiten. Sie können gerne ebenfalls dabei sein!
Der Lean Stack (Teil 3)
In den ersten beiden Artikeln der Reihe hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya den Prozess hinter dem Lean-Stack-Konzept umrissen und einen Überblick über das Toolset gegeben. In diesem Beitrag dringt er nun tiefer in den Prozess-Flow ein.
Sprint-Begleitung vor Ort: Darum ist eine regelmäßige Kundenpräsenz beim Entwicklungsteam so sinnvoll
Wollen Sie uns nicht mal in Wiesbaden besuchen? Kunden, mit denen wir komplexe Software-Projekte durchführen, laden wir herzlich ein, das Entwicklungsteam während des Sprints bei uns vor Ort zu begleiten. Warum es sinnvoll und lohnenswert ist, als Kunde die Zeit zu investieren, um möglichst regelmäßig einige Tage mit dem Team zu verbringen, stellen wir in diesem Artikel dar.
Dotmocracy: Agile Ideenbewertung und Entscheidungsfindung
Mit Open Space, Hackathons, der Slacktime und ROTI haben wir bereits einige Konzepte und Methoden vorgestellt, die bei uns im Rahmen der agilen Organisation zur Anwendung kommen. Ein weiteres “Werkzeug”, das wir nutzen, um agile Prozesse über die Software-Entwicklung hinaus im Unternehmen zu verankern, ist Dotmocracy – bei uns die agile Form der Ideenbewertung.
Der Lean Stack (Teil 2)
Im ersten Artikel der Reihe hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya die ersten Iterationen auf dem Weg zur Etablierung seines Lean-Stack-Prozesses beschrieben und ist auf das Konzept der Vision-Produkt-Strategie-Pyramide als Inspirationsquelle eingegangen. In diesem Folgebeitrag veranschaulicht er nun die Funktionsweise und die Möglichkeiten des Lean-Stack-Boards.