Das Problem mit Mikro-Metriken im Prozess des validierten Lernens besteht darin, dass man immer noch durch sehr viele von ihnen waten muss. In diesem Beitrag teilt Lean-Startup-Experte Ash Maurya einen Ansatz dahingehend, wie man durch diese Daten navigieren kann, ohne in einem Zahlenmeer zu ertrinken.
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Lean Startup: Der Mumeltiertag-Effekt (Teil 2)
Im ersten Teil dieses Artikels hat Ash Maurya darauf hingeweisen, dass beim validierten Lernen die Unterscheidung zwischen Makro- und Mikro-Metriken von großer Bedeutung ist, und eine Gruppenanalyse auf Basis des Signup-Datums eingeführt. Dieser zweite Teil knüpft daran an und bietet praktisches Anschauungsmaterial.
Lean Startup: Der Mumeltiertag-Effekt (Teil 1)
Validiertes Lernen in einem Lean Startup fußt auf Metriken. Es kommt aber zu Problemen, wenn diese Metriken entweder unzulänglich gemessen werden oder man aber in einem Meer von Mikro-Metriken ertrinkt. Dieser Herausforderung und sinnvollen Lösungsmöglichkeiten widmet Lean-Experte Ash Maurya sich in diesem Artikel.
Der Mal-10-Produkt-Launch (Teil 2)
Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya einen mehrstufigen Produkt-Launch-Plan konzeptionell vorgestellt, mit dem das Produkt USERcycle eingeführt wurde. Nun zeigt er, wie dieser Plan praktisch in die Tat umgesetzt wird.
Der Mal-10-Produkt-Launch (Teil 1)
Eine beliebte Lösung bei der Auslieferung eines neuen Produkts ist der Rollout einer “Private Beta”. Man kann das Produkt inkrementell ausrollen, frühe Kundenerwartungen in Schach halten und die Preisfrage unter dem Vorwand verschieben, erst noch mehr lernen zu wollen. Während dieser Ansatz die inneren Ängste eines Entrepreneurs gewiss besänftigt, handelt es sich oft jedoch um Drückebergerei. Lean-Startup-Experte Ash Maurya hat eine Launch-Strategie entwickelt, der ebenfalls einen stufenartigen Rollout vorsieht, aber jede Konnotation in Sachen Beta-Stadium vermeidet. Zusätzlich nutzt der Plan eine logarithmische Treppenfunktion (mal 10), die die richtige Priorisierung von Risiken auf jeder Stufe erfordert.
Lean Stack 2.0: Die Kunst des Wissenschaftlers und die Kundenfabrik
Kürzlich hat Lean-Startup-Fachmann Ash Maurya ein Google-Hangout gehostet, um die nächste Iteration des Lean Stack vorzustellen. In diesem Artikel zeigt er, wie sich das Innovation-Accounting-Framework seit den früheren Iterationen weiterentwickelt hat.
Lean Startup: Eine kleine Einführung in die Kerngedanken und weiterführende Ressourcen
Was ist Lean Startup? Kurz und bündig gibt Paul Herwarth von Bittenfeld im Gespräch mit Christian Bareis (beide //SEIBERT/MEDIA) eine kleine Einführung in die Kerngedanken des Lean-Startup-Konzepts und zeigt, wo sich Interessierte in das Thema einarbeiten und mit Lean-Praktikern austauschen können.
Wie Yoga mich zu einem besseren Lean-Startup-Praktiker gemacht hat
Eine 90-minütige Sitzung Bikram-Yoga umfasst 26 Körperstellungen und zwei Atemübungen. Lean-Startup-Experte Ash Maurya ist seit Jahren ein begeisterter Praktiker – und hat im Laufe der Zeit etliche Parallelen zwischen den Yoga-Praktiken und denen als Unternehmensgründer festgestellt.
Innovation Accounting mit dem Lean Stack (Teil 2)
Im ersten Artikel hat Ash Maurya erläutert, welche Bedeutung Innovation Accounting hat, und beschrieben, welche Rolle fehlgeschlagene Experimente in einem Startup spielen und warum Experimente falsifizierbar und “timeboxed” sein müssen. In diesem darauf aufbauenden Beitrag wird nun die regelmäßige Reporting-Kadenz thematisiert, die Disziplin im Hinblick auf Timeboxing-Experimente gewährleisten soll.
Innovation Accounting mit dem Lean Stack (Teil 1)
Nachdem Lean-Startup-Experte Ash Maurya in einer umfangreichen Artikelserie den Lean Stack eingeführt hat, beschreibt er darauf aufbauend nun, wie der Lean Stack als Innovation-Accounting-Framework genutzt werden kann.