Nicht nur Software-Teams, auch Business-Teams aller Art brauchen Arbeitsabläufe, die dabei unterstützen, Arbeit strukturiert und nachvollziehbar zu erledigen. Atlassian hat JIRA Core für diese Teams entwickelt: Das System stellt ihnen Tracking-Möglichkeiten zur Verfügung, um alle Aufgaben in einen systematischen Prozess zu überführen. Was die Workflows in JIRA Core bieten, sehen wir uns in diesem Artikel an.
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JIRA Core: Die richtigen Aufgaben-Informationen für jedes Business-Team und -Projekt
JIRA Core ist das JIRA-Deployment, das speziell auf die Bedürfnisse von Business-Teams zugeschnitten ist und ihnen helfen soll, ihre Projekte und Aufgaben effektiv zu managen: die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Marketing-Kampagnen, interne Services usw. Dabei unterstützen Workflows, die Arbeit systematisch zu erledigen, aber jedes Team und jedes Projekt ist anders, sodass immer spezifische Informationen nötig sind, um Entscheidungen zu treffen und Aufgaben voranzutreiben. In JIRA Core können diese Zusatzinformationen durch die Anpassung von Vorgängen, Feldern und Screens abgebildet werden.
JIRA Core: Optimiert für Business-Teams
Mit dem jüngsten Relaunch ist das klassische JIRA in drei separate Produkte aufgesplittet worden, die drei unterschiedliche Zielgruppen bedienen: JIRA Software für Entwicklungsteams, JIRA Service Desk für Support-Teams und JIRA Core für Business-Teams. Letzteres stellen wir in diesem Artikel näher vor.
Tutorial: JIRA-Issues anlegen und konfigurieren
Wer neu in ein Team kommt, das JIRA als Projektmanagement- und Tracking-System nutzt, oder bei wem JIRA neu ausgerollt wird, ist oft erst mal etwas von der Funktionsvielfalt und Power des Systems erschlagen. JIRA ist wirklich mächtig! Dabei sind die Schlüsselfunktionen gar nicht kompliziert. Der effektivste Weg, sich einzuarbeiten, ist der, einfach mit Vorgängen anzufangen. Dieses Video-Tutorial zeigt anschaulich direkt im System, wie User Aufgaben erstellen, Issues zuweisen und Vorgänge grundlegend konfigurieren.
Aufgabenmanagement: Sind Trello und Basecamp Alternativen zu JIRA?
Jedes Team braucht in irgend einer Form auch eine digitale, dauerhafte Form des Task- und Issue-Managements. Als Atlassian-Partner und aus Überzeugung, die beste Lösung am Markt zu nutzen, setzt //SEIBERT/MEDIA unternehmensweit auf JIRA. Nicht weniger weit verbreitete Aufgabenmanagement-Tools sind Werkzeuge wie Trello und Basecamp; Basecamp kommt auch bei uns beispielsweise bei der Event-Organisation zum Einsatz. Aber sind Basecamp und Trello wirklich Alternativen, die JIRA das Wasser reichen können? Das diskutieren die Kollegen Martin Seibert und Alex Boerger.
Wie JIRA bei der externen Zusammenarbeit zwischen Teams hilft
Kein Team arbeitet isoliert und es bestehen immer Abhängigkeiten zwischen Teams. Eine der Hauptschwierigkeiten, wenn Teams zusammenarbeiten, ist der Mangel an Sichtbarkeit. (Das gilt nicht nur für Teams an verschiedenen Standorten.) Wenn kein Kontext da ist, tendiert man häufig zu der Annahme, die eigenen angefragten Arbeiten hätten im bearbeitenden Team die höchsten Prioritäten. Im Endeffekt wird nicht nur der Druck auf das Bearbeitungsteam erhöht, man bringt sich auch selbst in Schwierigkeiten. Erst wenn man versteht, welche Abhängigkeiten zwischen Teams bestehen, resultiert daraus der richtige Kontext, um erfolgreich und effizient mit anderen kollaborieren zu können. Die Sichtbarkeit der Arbeitsbelastung ist eine wichtige Voraussetzung für Empathie und das Herstellen von Zusammenhängen. JIRA verbessert die Dinge.
JIRA-Workflows: Wiederholbare Prozesse, um zusammenzuarbeiten und zu skalieren
Wenn ein Unternehmen wächst, bildet sich eine einzigartige Kultur, die darauf basiert, wie die Mitarbeiter in kleinen Teams kollaborieren. Und großen Anteil daran, wie ein Team funktioniert, haben die Workflows – wiederholbare Prozesse, die es Leuten ermöglichen, zusammenzuarbeiten und dabei zu skalieren. Dank seiner anpassbaren Workflows kann JIRA von vielen verschiedenen Arten von Unternehmen adaptiert werden, unabhängig von ihrer Kultur und Größe. Diese Workflows legen fest, wie JIRA in einem Unternehmen funktioniert. Umso wichtiger ist es, Sorgfalt und Zeit in die Anpassung der Workflows zu investieren – nur so lässt sich das Optimum aus JIRA herausholen. Dieser Artikel bietet Grundlagen, um JIRA-Workflows zu verstehen und richtig aufzusetzen.
JIRA: Statusinformationen gemäß der Atlassian Design Guidelines kommunizieren
Atlassian konzentriert sich bei der Weiterentwicklung seiner Systeme nicht nur auf Funktionen, sondern auch auf User Experience. Vor einem Jahr wurden die Atlassian Design Guidelines eingeführt, die dazu dienen sollen, das Nutzererlebnis über alle Produkte und Add-ons hinweg anzugleichen – mit einem einfachen, geradeaus gerichteten Ansatz. Diesen verfolgt JIRA nun konsequent weiter und schafft die problematischen Status-Icons ab.
Testwerkzeuge für JIRA
In Unternehmen, in denen JIRA als geschäftskritische Anwendung in Enterprise-Umgebungen betrieben wird, sind Stabilität und Performance besonders wichtige Anforderungen. Um Ausfallrisiken zu minimieren und Performance-Schwankungen zu vermeiden, bieten sich hilfreiche Testwerkzeuge an. Drei davon stellen wir Ihnen mit Verweisen auf ausführliche weiterführende Infos vor.
JIRA in Enterprise-Umgebungen skalieren (Teil 2)
Für die JIRA-Skalierung sind neben der Anzahl der Vorgänge zahlreiche weitere Faktoren mit ausschlaggebend. Nachdem im ersten Artikel zum Thema die Skalierung einer einzelnen JIRA-Instanz besprochen wurde, sehen wir uns nun an, wann die Nutzung mehrerer miteinander verbundener Instanzen praktikabel und sinnvoll ist.