Diese Tutorial-Reihe widmet sich den Grundlagen des verteilten Versionskontrollsystems Git. Nachdem die ersten Artikel beschrieben haben, wie Git initial aufgesetzt wird, erläutern wir in diesem und im nachfolgenden Beitrag, wie Änderungen vorgenommen und gespeichert werden. Zunächst zum Befehl git add.
Tag Archives: DVCS
Warum verteilte Versionskontrolle mit Git?
Verteilte Versionskontrollsysteme (Distributed Version Control System, DVCS) sind in der Software-Entwicklung ein großer Schritt vorwärts. Aber in der Regel können Teams nicht einfach per Knopfdruck umsteigen. Die Codebasis der Produkte und Bibliotheken muss von zentralisierten Versionskontrollsystemen (zumeist SVN) auf DVCS migriert werden – und diese Migrationen sind häufig richtig groß. Was bringt eine verteilte Versionskontrolle und warum ist die Migration die Kosten wert?
Tutorial: Git aufsetzen (Teil 3: git config)
In einer Reihe von Tutorials bieten wir einen Überblick über die gebräuchlichsten Git-Befehle. Zunächst soll Git aufgesetzt werden, um mit einem neuen Projekt mit Versionskontrolle starten zu können. Wie das funktioniert, zeigt diese Artikelserie. Nach den Erläuterungen zu den Kommandos git init und git clone folgen nun Hinweise zur Konfiguration von Git.
Tutorial: Git aufsetzen (Teil 2: git clone)
In einer Reihe von Tutorials bieten wir einen Überblick über die gebräuchlichsten Git-Befehle. Zunächst soll Git aufgesetzt werden, um mit einem neuen Projekt mit Versionskontrolle starten zu können. Wie das funktioniert, zeigt diese Artikelserie. Nach der Initialisierung wollen Entwickler Repositories nun mit git clone kopieren.
Tutorial: Git aufsetzen (Teil 1: git init)
In einer Reihe von Tutorials bieten wir einen Überblick über die gebräuchlichsten Git-Befehle. Zunächst soll Git aufgesetzt werden, um mit einem neuen Projekt mit Versionskontrolle starten zu können. Wie das funktioniert, zeigt diese Artikelreihe. Los geht’s mit dem Kommando git init.
Stash 3.5: Likes für Kommentare, Syntax-Highlighting, Tags in der Commit-Liste
Das Stash-Team behält die hohe Geschwindigkeit der Weiterentwicklung bei und hat nun Stash 3.5 ausgeliefert, die neue Version von Atlassians Git-Repository-Managementsystem. Drei neue Features bietet das Release: Likes für Kommentare, Syntax-Highlighting und Tags in der Commit-Liste.
Stash 3.3: Aufgaben in Pull-Requests
Atlassian hat sein Git-Repository-Managementsystem Stash in der Version 3.3 ausgeliefert. Das zentrale Feature dieses Releases bilden die neuen Tasks für Pull-Requests, mit denen sich alle To-dos für ein Review transparent abbilden und tracken lassen.
Migration von Subversion zu Git: Das Git-Repository teilen
Der Umstieg von Subversion auf eine Git-basierte verteilte Versionskontrolle ist nicht so komplex, wie viele Entwicklungsteams annehmen. Der Prozess lässt sich in fünf aufeinanderfolgende Schritte aufteilen, die der Migration Struktur geben. Nach der Vorbereitung des lokalen Rechners eines Migrationsleiters, der Konvertierung des SVN-Repositorys in ein lokales Git-Repository und der Synchronisation des lokalen Git-Repositorys geht es nun darum, wie das neue Repo mit dem Rest des Teams geteilt werden kann.
99 Argumente für Stash als Git-Repository-Manager
In der Software-Entwicklung sind verteilte Versionskontrollen und hier speziell Git Trends der Stunde. Immer mehr Teams erkennen die Vorteile von DVCS und migrieren von zentralen Versionsverwaltungen. Der Markt bietet etliche Produkte, mit denen Entwicklungsteams ihre Git-Repositories managen können. Alle haben ihre Vorteile. Die reifste und funktionsreichste Lösung für Unternehmen ist unserer Erfahrung nach jedoch Atlassians Git-Repository-Managementsystem Stash. Wir haben 99 Argumente gesammelt, die insgesamt für Stash sprechen und die zeigen, warum es sich lohnt, Stash zu testen, wenn eine Transition zu Git ins Haus steht oder schon abgeschlossen ist – jeweils nicht länger als eine Twitter-Nachricht.
Migration von Subversion zu Git: Die Synchronisation
Den Migration eines Entwicklungsteams von Subversion (SVN) zu Git kann in fünf einfache Abschnitte aufgebrochen und somit so nahtlos und zielgerichtet wie möglich strukturiert werden. Nach den Vorbereitungen und der Konvertierung kann im dritten Stadium die eigentliche Synchronisation stattfinden.