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Warum verteilte Versionskontrolle mit Git?

Verteilte Versionskontrollsysteme (Distributed Version Control System, DVCS) sind in der Software-Entwicklung ein großer Schritt vorwärts. Aber in der Regel können Teams nicht einfach per Knopfdruck umsteigen. Die Codebasis der Produkte und Bibliotheken muss von zentralisierten Versionskontrollsystemen (zumeist SVN) auf DVCS migriert werden – und diese Migrationen sind häufig richtig groß. Was bringt eine verteilte Versionskontrolle und warum ist die Migration die Kosten wert?

Migration von Subversion zu Git: Das Git-Repository teilen

Der Umstieg von Subversion auf eine Git-basierte verteilte Versionskontrolle ist nicht so komplex, wie viele Entwicklungsteams annehmen. Der Prozess lässt sich in fünf aufeinanderfolgende Schritte aufteilen, die der Migration Struktur geben. Nach der Vorbereitung des lokalen Rechners eines Migrationsleiters, der Konvertierung des SVN-Repositorys in ein lokales Git-Repository und der Synchronisation des lokalen Git-Repositorys geht es nun darum, wie das neue Repo mit dem Rest des Teams geteilt werden kann.

99 Argumente für Stash als Git-Repository-Manager

In der Software-Entwicklung sind verteilte Versionskontrollen und hier speziell Git Trends der Stunde. Immer mehr Teams erkennen die Vorteile von DVCS und migrieren von zentralen Versionsverwaltungen. Der Markt bietet etliche Produkte, mit denen Entwicklungsteams ihre Git-Repositories managen können. Alle haben ihre Vorteile. Die reifste und funktionsreichste Lösung für Unternehmen ist unserer Erfahrung nach jedoch Atlassians Git-Repository-Managementsystem Stash. Wir haben 99 Argumente gesammelt, die insgesamt für Stash sprechen und die zeigen, warum es sich lohnt, Stash zu testen, wenn eine Transition zu Git ins Haus steht oder schon abgeschlossen ist – jeweils nicht länger als eine Twitter-Nachricht.