Den Migration eines Entwicklungsteams von Subversion (SVN) zu Git kann in fünf einfache Abschnitte aufgebrochen und somit so nahtlos und zielgerichtet wie möglich strukturiert werden. Nach den Vorbereitungen und der Konvertierung kann im dritten Stadium die eigentliche Synchronisation stattfinden.
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Stash 3.0: Mehrsprachigkeit, Branch-Vergleiche, neue Sidebar
Atlassian hat die neue Version seines Git-Repository-Managementsystems Stash ausgeliefert. Und auch das dritte Major-Release von Stash steht im Zeichen der folgenden Fragen: Inwiefern ist Git erfolgskritisch für Unternehmen und Organisationen? Welche Flaschenhälse treten im Workflow von Entwicklungsteams auf? Wann wünschen Entwickler, dass ihnen keine Tools im Weg stehen? Das sind die wichtigsten Veränderungen in der neuen Version.
Migration von Subversion zu Git: Vorbereitungen
Der Transitionsprozess eines Entwicklungsteams von Subversion (SVN) zum verteilten Versionskontrollsystem Git kann in fünf strukturierte Schritte aufgebrochen werden. Das erste Stadium umfasst die Vorbereitungen, die ein Teammitglied in der Rolle des Migrationsleiters auf seinem lokalen Rechner treffen muss. Dieser Artikel beschreibt, was dabei zu tun ist.
Migration von Subversion zu Git: Überblick
Der Umstieg eines Software-Entwicklungsteams von Subversion (SVN) auf die verteilte Versionskontrolle Git muss keine Herkulesaufgabe sein, sondern lässt sich in fünf nahtlose Abschnitte strukturieren und zielgerichtet vorantreiben. Diese Artikelreihe zeigt auf, wie eine bestehende Projekt-History in ein Git-Repository importiert wird, wie man es mit dem originalen SVN-Repository synchronisiert und wie sich schließlich mithilfe von Bitbucket ein Git-basierter Kollaborations-Workflow implementieren lässt. Dabei muss das Team die aktive SVN-Entwicklung nicht opfern, bis es tatsächlich bereit ist, den reinen Git-Workflow zu adaptieren. Zunächst ein Überblick.
Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 2)
Im letzten Beitrag wurde das Konzept der Pull-Requests im Rahmen der Git-Entwicklung grundsätzlich vorgestellt. Nun soll ein Beispiel demonstrieren, wie Pull-Requests im Rahmen des Forking-Workflows zum Einsatz kommen können. Es ist gleichermaßen anwendbar auf Entwickler, die in einem kleinen Team arbeiten, und auf Dritt-Entwickler, die sich an einem Open-Source-Projekt beteiligen.
Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 1)
Ein Pull-Request ist mehr als nur eine Benachrichtigung – Er bietet ein dediziertes Forum, um ein Feature zu diskutieren. Gibt es Probleme mit den Änderungen, können Teammitglieder im Pull-Request Feedback abgeben und das Feature sogar optimieren, indem sie Follow-up-Commits pushen. All diese Aktivitäten werden direkt im Pull-Request getrackt. Dieser Artikel beschreibt die Zusammenarbeit von Git-Teams, die Pull-Requests nutzen.
Fünf Argumente, die für Stash als Git-Repository-Manager sprechen
Der Markt bietet etliche Lösungen, mit denen Entwicklungsteams ihre Git-Repositories managen können. Alle haben ihre Vorteile. Aber einige Features heben Stash von Atlassian von anderen Tools ab und liefern starke Argumente für die Wahl von (oder den Wechsel zu) Stash.
Git-Workflows: Der Forking-Workflow (Teil 2)
Die Grundlagen des Forking-Workflows für Teams, die Git als verteilte Versionskontrolle nutzen, wurden im vorangehenden Artikel umrissen. Nun folgt ein konkretes Beispiel, das zeigt, wie Entwickler nach diesem Prozess zusammenarbeiten können.
Git-Workflows: Der Forking-Workflow (Teil 1)
Der Forking-Workflow unterscheidet sich fundamental von den bislang besprochenen Git-Workflows. In diesen kommt ein einzelnes serverseitiges Repository als zentrale Codebasis zum Einsatz. Im Forking-Workflow jedoch hat jeder Entwickler ein serverseitiges Repository. Jeder Beteiligte arbeitet also mit zwei Repos: einer privaten, lokalen Instanz und einer öffentlichen auf Server-Seite.
Vortrag “Git in the Enterprise” – Jens Schumacher (Atlassian) beim Atlassian Enterprise Club von //SEIBERT/MEDIA
Am 13. März 2014 hat in Wiesbaden das zweite Treffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA stattgefunden. Dieses erfolgreiche Event mit und 60 Teilnehmern war JIRA und den Entwicklungs-Tools von Atlassian gewidmet: Praxisnahe Vorträge, eine Themenwerkstatt im Open-Space-Format und ein anschließendes Treffen der Atlassian User Group Rhein-Main haben reichlich Impulse, Einblicke und Möglichkeiten zum intensiven Austausch geboten. Einen Vortrag mit dem Titel “Git in the Enterprise” hat Jens Schumacher von Atlassian gehalten. Hier ist die Videoaufzeichnung.