Das Gewinnbringende an einem Wiki ist, dass es parallel zu anderen internen Anwendungen genutzt wird, andere Applikationen ergänzt und die Arbeit in parallel zum Wiki betriebenen Systemen effizienter macht. Wiki-Experte Stewart Mader führt ein eindrucksvolles Beispiel an.
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Formulare: Usability-Probleme und ihre Vermeidung
Das Online-Formular ist eine Internet-Funktionalität, mit der Nutzer immer wieder Schwierigkeiten haben, denn wie bei so vielen interaktiven Elementen stehen und fallen Qualität und Erfolg auch bei Formularen mit der Usability. Einige exemplarische Beispiele und Möglichkeiten zur Vermeidung von Problemen.
Wikiphobie: Der Umgang mit Wiki-Zweiflern
Die Wikiphobie gehört zu den größten Hemmnissen bei der Etablierung eines Enterprise Wikis. Wiki-Fachmann Stewart Mader macht einen streitbaren Vorschlag über den richtigen Umgang mit Kollegen, für die die Idee, online zusammenzuarbeiten, absolut unvorstellbar ist.
Die Angst, Wissen zu teilen
Die Akzeptanz eines Wikis durch die Mitarbeiter ist ein kritischer Faktor bei der Wiki-Einführung und manch ein Kollege mag befürchten, an Wert für das Unternehmen zu verlieren, wenn er sein Wissen preisgibt. Die Wiki-Realität sieht jedoch ganz anders aus: Von der aktiven Beteiligung profitierten das Unternehmen, die Kollegen und der Mitarbeiter gleichermaßen.
Zufriedene Kunden: Stimme der ReiseBank AG zum Wiki-Projekt
2008 hat //SEIBERT/MEDIA für die ReiseBank AG ein Wiki-Projekt umgesetzt, das sich erfreulicherweise als Kollaborations-Tool und Wissensmanagement-System im Intranet der ReiseBank etabliert hat. In einer Kundenstimme äußert sich der Leiter der Abteilung IT/Neue Medien der ReiseBank über die Zusammenarbeit.
Ein Unternehmens-Wiki ist nicht Wikipedia
Wikipedia ist das mit Abstand bekannteste Beispiel für ein Wiki: An das Web-Lexikon denken die meisten Leute sofort, wenn sie das Wort Wiki hören. Ein Lexikon ist jedoch eine sehr spezifische Anwendungsform eines Wikis und ein Firmenwiki ist nicht Wikipedia, denn innerhalb eines Unternehmens füllt ein Wiki nicht nur eine, sondern sehr viele Funktionen aus.
Nicht relevante E-Mails sind böse
Die tägliche Flut an internen E-Mails, die für die eigene Arbeit irrelevant sind, führt zu Überkommunikation und Unproduktivität. Deshalb ist jede Maßnahme, die das E-Mail-Aufkommen eindämmt, ein Gewinn für Unternehmen.
Cloud-Computing: Chancen und Herausforderungen
Cloud-Computing wird einer der prägenden IT-Trends des Jahres 2009 und viele Argumente für das Modell sind überzeugend. Die große Herausforderung hat sich jedoch längst herauskristallisiert: Gerade beim Cloud-Computing müssen sicherheitskritische Daten und Anwendungen besonders intensiv geschützt werden.
Freizeitangebote: Der //SEIBERT/MEDIA-Familienfußball kommt an
//SEIBERT/MEDIA bemüht sich seit jeher, auch die privaten Interessen zu fördern, die Mitarbeiter teilen. So treffen sich unsere Kicker immer samstags zum Fußballspielen. Die Gruppe organisiert sich über einen E-Mail-Verteiler, der allen interessierten Mitarbeitern und ihren Freunden natürlich offen steht.
Behindern diese Barrieren die Zusammenarbeit auch in Ihrem Unternehmen?
Leute aus verschiedenen Teams haben oft sehr wenige Möglichkeiten, erfolgversprechend und im Sinne der Arbeitsergebnisse miteinander zu kooperieren.Wikis machen nicht nur Arbeitsabläufe effizienter, sondern tragen auch zu Transparenz in Unternehmen bei.