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Hürden bei einer Firmenwiki-Migration zu Confluence und warum es sich lohnt, sie zu überspringen (Teil 2)

Unternehmen, die von ihrem bestehenden Firmenwiki-System auf Confluence umsteigen wollen, müssen einige Hürden nehmen: Die bestehenden Nutzer haben sich gegebenenfalls an die Plattform gewöhnt, ein Systemwechsel ist immer auch ein Trade-off-Geschäft, die Überführung von Bestandsinhalten ist aufwändig und schmerzhaft. Im vorangegangenen Artikel haben wir diese häufig auftretenden Herausforderungen ausführlicher beschrieben. In diesem Beitrag zeigen wir nun, warum sich der Schritt zu Confluence dennoch lohnt und weshalb eine schweißtreibende Migration den Aufwand wert ist.

Hürden bei einer Firmenwiki-Migration zu Confluence und warum es sich lohnt, sie zu überspringen (Teil 1)

Wer sich intensiv mit den verschiedenen Firmenwiki-Systemen am Markt beschäftigt, wird nach einer objektiven Evaluierung höchstwahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass Confluence von Atlassian die beste und reifste Lösung ist. Oft erfolgt eine solche Gegenüberstellung, wenn bereits ein anderes Wiki im Unternehmen in Betrieb ist. Entscheidet man sich für ein Migrationsprojekt und für den Umstieg von der bestehenden Plattform auf Confluence, muss man sich häufig auf einige Herausforderungen einstellen. In zwei Artikeln zeigen wir, welche das sind und warum sich das Schwitzen auszahlt. Zunächst: Welche sind die höchsten Hürden, die im Rahmen eines Umstiegs auf Confluence oft zu überspringen sind?

Firmenwiki-Software auswählen: Systeme, Kriterien, Ressourcen

Immer wieder fragen Interessenten, die die Einführung eines Firmenwikis vorantreiben, wie sie eigentlich das geeignete Wiki-System finden und die für das eigene Unternehmen passende Lösung auswählen sollen. In einer unserer Live-Sessions zur Online-Beratung habe ich häufige Fragen aufgegriffen und gebe Tipps für eine möglichst umfassende Evaluierung.

Von Foswiki, TWiki, MediaWiki und anderen Open-Source-Wikis zu Confluence wechseln

Die Gründe für einen Wechsel von freier Wiki-Software wie Foswiki, TWiki, MediaWiki oder Dokuwiki zu Confluence sind inzwischen so vielfältig und erdrückend, dass eine gründliche und vorurteilsfreie Evaluierung von Wiki-Systemen eigentlich nur zu einem Schluss kommen kann – der Entscheidung für den Einsatz von Confluence. Wie eine solche Migration abläuft, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und was für //SEIBERT/MEDIA als Projektpartner spricht, stellen wir in diesem Artikel dar.

Wiki-Einführungskampagne: Die Initialzündung für ein erfolgreiches Firmenwiki

Ein Enterprise Wiki ist dann erfolgreich und entfaltet dann seinen hohen Return on Investment, wenn viele Mitarbeitern es intensiv nutzen. In den wenigsten Unternehmen läuft eine Wiki-Einführung aber von allein und kommen die Mitarbeiter von sich aus sofort nach einem großflächiger Rollout in Scharen ins System. Eine gezielte Wiki-Einführungskampagne kann sehr gute Voraussetzungen schaffen, um das Wiki unternehmensweit bekannt zu machen und zu etablieren.

Firmenwiki-Einführung als iterativer Prozess: Durch die Wüste ohne GPS

Eine Wiki-Einführung ist keine Herkulesaufgabe, die ein Wiki-Team vor unlösbare Probleme stellt. Aber komplex ist ein Wiki-Projekt schon. Und je komplexer ein Vorhaben ist, desto schwieriger ist es, es von A bis Z durchzuplanen. Deshalb raten wir Unternehmen, die Wiki-Einführung als iterativen Prozess zu verstehen.

Argumente gegen Wikis im Unternehmen: Nachteile, Konter (Teil 2)

Der Anwalt des Teufels nimmt die Standpunkte der Gegenseite ein, ohne ihr anzugehören. Im Sinne einer offenen und transparenten Diskussion über eine Wiki-Einführung im Unternehmen möchten auch wir einmal den Advocatus Diaboli zu Wort kommen lassen. Und zwar weitgehend unkommentiert: Welche Argumente sprechen gegen ein Firmenwiki? Welche Vorteile hat man, wenn man kein Wiki einführt? Bereits im ersten Teil des Artikels haben wir einige Einwände benannt. Hier sind weitere Argumente und eine ausführliche Zusammenfassung.

Argumente gegen Wikis im Unternehmen: Nachteile, Konter (Teil 1)

Den Anwalt des Teufels kennt man nicht nur aus den Selig- und Heiligsprechungsverfahren der Katholischen Kirche, sondern auch aus der Rhetorik: Er nimmt die Standpunkte der Gegenseite ein, ohne dass er ihr angehört. Als Experten für Wikis und Enterprise 2.0 hören wir immer wieder auch Argumente gegen ein Firmenwiki. Und da wir viel Wert auf Transparenz und offene Diskussion legen, lassen wir einmal den Advocatus Diaboli zu Wort kommen, und zwar weitgehend unkommentiert: Welche Argumente sprechen gegen eine Wiki-Einführung? Welche Vorteile hat man, wenn man kein Wiki einführt?