Tag Archives: Gründerszene

Lean Startup: Die Innovations-Herausforderung (Teil 1)

Traditionelle Bilanzierungsmetriken wie Umsatz, Profit und ROI sind in den frühen Stadien eines Startups nicht hilfreich, weil sie alle negativ oder nahe Null sind. Die Tendenz geht für gewöhnlich dahin, so viele Daten wie möglich zu sammeln und zu analysieren. Doch in einer Welt, in der wir fast alles messen können, passiert es leicht, dass man sich in einem Meer nicht anwendbarer Daten wiederfindet. Lean-Startup-Experte Ash Maurya denkt in diesem zweiteiligen Artikel darüber nach, wie Fortschritt sich effektiv definieren, messen und an interne und externe Stakeholder kommunizieren lässt, ohne in einem Zahlenmeer zu ertrinken.

Lean Startup: Keine Probleme im Geschäftsmodell zu haben, ist ein Problem (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya beschrieben, dass ohne Kundenprobleme kein tragfähiges Geschäftsmodell möglich ist: Man kann kein verlockendes Nutzenversprechen definieren, ohne die Kunden und ihre Probleme zu verstehen. Darauf aufbauend geht der Autor nun darauf ein, dass die Suche nach Problemen ein kontinuierlicher Prozess in einem Startup ist.

Lean Startup: Muss man zum Entrepreneur geboren sein?

Lean-Startup-Experte geht in einem kompakten Artikel der Frage nach, ob man nun als Entrepreneur geboren wird oder zu einem gemacht werden kann. Für ihn ist klar: Entrepreneure müssen etwas in der DNA haben, das sie unter Bedingungen extremer Unsicherheit leben und sogar Erfolg haben lässt. Entrepreneur-Denken dagegen lässt sich lehren und lernen – und das macht es grenzenlos.

Lean Startup: Kunden müssen etwas feuern, bevor sie ein neues Produkt anheuern (Teil 3)

In Teil 1 und Teil 2 dieses Artikels hat Lean-Experte Ash Maurya das Framework Jobs-to-be-done vorgestellt und Integrationsmöglichkeiten mit dem Lean Canvas diskutiert. Abschließend kommt er nun zu der Erkenntnis, dass jede neue Lösung eine bestehende Alternative ersetzt, und führt eine Kunden-Journey-Map ein, um diese bestehenden Alternativen festzuhalten.

Lean Startup: Ein mehrseitiges Business modellieren (Teil 1)

Direkte Geschäftsmodelle lassen sich mit dem von Ash Maurya entwickelten Lean Canvas ausgezeichnet modellieren. Doch wie sieht es mit mehrseitigen Geschäftsmodellen aus, in denen Nutzer und Kunden unterschiedliche Segmente bilden? In diesem zweiteiligen Artikel zeigt der Autor am Beispiel von Facebook, wie Entrepreneure das Lean Canvas in solchen Fällen verwenden.

Lean Startup: Das Geschäftsmodell testen, ob es wert ist, weiterverfolgt zu werden (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels ist der Autor auf die Notwendigkeit eines Entrepreneurs eingegangen, ein minimales Erfolgskriterium zu definieren. Doch dieses minimale Erfolgskriterium ist zunächst nur eine Zahl und etwas, das von dem entkoppelt ist, was das tatsächliche Geschäftsmodell spezifiziert. Wie diese Aspekte zusammengebracht werden können, stellt Ash Maurya nun in diesem Beitrag dar.

Lean Startup: Es gibt kein Geschäftsmodell ohne Umsatz (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels ist der Autor auf die Herausforderungen eingegangen, die die Adaption und die Verfeinerung des Frameworks Lean Canvas über sein ursprüngliches Referenzmodell hinaus betreffen. Eine zentrale Rolle dabei spielt die Abbildung der Umsatzströme inklusive des tatsächlichen Pricings und voraussichtlicher Lifetime-Zahlen. Gegen dieses Maß an Spezifizierung gibt es durchaus Bedenken, die dieser Folgebeitrag nun zerstreuen soll.

Lean Startup: Es gibt kein Geschäftsmodell ohne Umsatz (Teil 1)

Das von Lean-Startup-Experte Ash Maurya entwickelte Werkzeug Lean Canvas ist so erfolgreich, dass sich sowohl der Umfang der Nutzung als auch der Umfang des Publikums weit über die prototypischen Early Adopter hinaus ausgeweitet haben. Eine Herausforderung bilden in diesem Zusammenhang die Adaption und die Verfeinerung des Frameworks über sein ursprüngliches Referenzmodell hinaus. In diesem zweiteiligen Artikel geht der Autor ausführlich auf diese Aspekte ein.

Lean Startup: Wie bekommt man Kunden dazu, dass sie zahlen wollen, bevor das Produkt überhaupt gebaut ist?

Im letzten Artikel “Warum man Kunden nie fragen sollte, was sie zahlen würden” hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya ausgeführt, wie das initiale Pricing für ein Produkt aufgesetzt wird, indem man zunächst Zeit darin investiert, die Kunden, ihre Probleme und ihre bestehenden Alternativen zu verstehen. In diesem Beitrag spricht er darüber, wie diese Informationen genutzt werden können, um das Pricing zu testen.