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Coronavirus gibt Intranet frei: Krisenkommunikation und digitale Zusammenarbeit im Zwischenhoch

Die aktuelle Krise deckt offensichtlich auf, welche technologischen, aber auch kommunikativen Schwachpunkte es in Unternehmen gibt. Wenn Sie es richtig angehen, dann wollen Sie langfristig Verhaltensweisen, Routinen und Gewohnheiten verändern. Sie wollen die Abhängigkeit von physischer Kommunikation in Ihrer Organisation reduzieren. Das gilt jetzt, wo wirklich viele Leute von zu Hause aus arbeiten müssen. Aber das gilt nicht weniger auch in den nächsten Monaten und Jahren, wenn es irgendwann einen Impfstoff gibt und die Menschen wieder reisen oder einfach nur auf mehrere Standorte verteilt sind.

Podcast: Home-Office und effiziente Remote-Zusammenarbeit – Erfahrungen eines “Heimarbeiters”

Podcast Meeting-Kultur

Für viele Menschen bringen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ganz neuartige Herausforderungen mit sich: Plötzlich finden sie sich im Home-Office wieder und müssen zusehen, wie sie ihre Aufgaben und die Zusammenarbeit in ihren Teams möglichst effizient remote organisieren. Unser Kollege Paul Pasler ist auf diesem Gebiet indes ein alter Hase: Er arbeitet schon seit mehreren Jahren von zu Hause aus und ist dabei ein vollwertiges Mitglied eines agilen Software-Teams. In unserem Podcast teilt er Tipps und Erfahrungen, die anderen helfen können, die neue Situation besser zu meistern.

Podcast: Über Nacht von der Präsenzfirma zum Remote-Unternehmen – Erfahrungen, Learnings, Tipps

Die Coronakrise hält uns alle in Atem. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie tangieren die Lebensgestaltung und die Arbeit der meisten Menschen. Auch bei uns arbeitet der allergrößte Teil der fast 200 Leute nun von zu Hause aus – in einem Unternehmen, in dem es sonst zugeht wie in einem Bienenstock. Für unsere neue Podcast-Episode habe ich meinen Kollegen Jan Saathoff mal beiseite genommen, um mit ihm über diese Entwicklung und die bisher gewonnenen Erfahrungen zu sprechen.

Mitarbeiter im Home-Office: Welche Führungsaufgaben sind nun wichtig?

Wenn das Home-Office mit der Corona-Krise über Teams hereinbricht, stehen alle gewohnten Strukturen Kopf. Viele Teams erleben, dass sich innerhalb weniger Tage die gesamte Zusammenarbeit sowie die persönliche Arbeitsorganisation komplett verändern. Hier ist gute und empathische Führung gefragt. Unsere Gastautoren haben ein paar wichtige Aspekte zusammengestellt, mit denen Führungskräfte dazu beitragen können, dass die menschlichen Grundbedürfnisse nach Sicherheit, Zugehörigkeit und Anerkennung trotz der ungewohnten Situation möglichst gut befriedigt werden.

Der Weg zur (temporären) Remote-Firma I

Seit Anfang des Jahres 2020 hält uns Corona in Atem. Die Auswirkungen auf unser Leben und unsere Arbeitswelt konnten sich wohl die wenigsten vorstellen. Home-Office ist nun nicht mehr “nice to have”, sondern eine Notwendigkeit, um die Eindämmung der Pandemie zu unterstützen. Auch bei //SEIBERT/MEDIA haben wir reagiert und unser Büro ist nur noch sporadisch besetzt. Ganze Teams arbeiten von zu Hause aus, Meetings finden online statt, selbst große Kundenveranstaltungen werden remote durchgeführt. Ich möchte mal einen ersten Abriss unserer aktuellen Maßnahmen geben.

Wie die Google G Suite Sie bei der Remote-Arbeit unterstützt

Remote arbeiten mit der Google G Suite

Enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und dabei remote arbeiten, also über Standorte verteilt, im Home-Office oder unterwegs – geht das überhaupt? Es kommt drauf an, wie Sie es machen. Mit klassischen Organisationsmethoden, wie sie vielfach noch vorherrschen, ist jemand, der von außerhalb des Büros arbeiten möchte, schnell außen vor. Da fehlen Zugänge zu wichtigen Dokumenten und Systemen, es gehen Informationen verloren oder der im Büro sitzende Teil des Teams hat sich schon längst getroffen und abgestimmt, wenn sich die remote arbeitende Mitarbeiterin gerade in die Konferenz einwählen will. Das geht auch anders.

Build that wall! – Gleitzeit, Home-Office und “richtiger” Feierabend

Gleitzeit und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten – das ist in vielerlei Hinsicht eine feine Sache. Aber diese Konstellation bringt eine nicht ganz unwesentliche Frage mit sich: Wann hat man eigentlich Feierabend? Wenn man acht Stunden auf der Uhr zu stehen hat? Wenn man abends müde genug ist? Wenn man die aktuelle Aufgabe abgeschlossen hat? Ich gehöre bei //SEIBERT/MEDIA zu den Remote-Mitarbeitern, die zumeist im Home-Office arbeiten, und will hier mal ein paar Erfahrungen und Tipps teilen.