Tag Archives: Komplexität

Fünf bis 50 Dinge, die Mitarbeiter für eine agile Organisation tun können

Agile Organisation Pfirsichorganisation

Für eine Präsentation haben meine Kollegen und ich Anregungen dafür gesammelt, Veränderungen und Modernisierungen in Unternehmen anzustoßen. Viele davon basieren auf unseren eigenen Erfahrungen und bilden (wie ich finde) gutes Anschauungsmaterial. In einem Testlauf dieser Präsentation, den wir als Video mitgeschnitten haben, denke ich darüber nach, warum eine Neuaufstellung für Unternehmen wichtig ist, wie eine moderne, dynamikrobuste Organisation strukturiert sein kann, welche Dinge sich in einer agilen Organisation für die Mitarbeiter ändern und was die Mitarbeiter aktiv verändern können. Hier sind die Aufzeichnung der Session und die Folien.

Fünf wichtige Dinge, die sich für Führungskräfte durch Agilität verändern

Was macht eine agile Organisation aus? Wie kann der Weg dorthin gangbar gemacht werden? In einem Vortrag gebe ich unter anderem die Grundlagen eines Konzepts wieder, das wir Extreme Agile Leadership nennen, und teile Beispiele für Methoden und Praktiken, die bei uns gut funktionieren. Natürlich müssen diese Dinge nicht in jedem Unternehmen klappen. Aber ich glaube, dass es sich lohnt, genauer hinzusehen und damit zu experimentieren.

Agile Organisationen: Führung, Mitarbeiterengagement und Komplexität

Agile

Wie verändert sich das Rollenverständnis von Führungskräften in einer agilen Transition? Welchen Einfluss können sogenannte Servant Leader auf das Mitarbeiterengagement ausüben und wie? Welche Bedeutung hat Führung bei der Bewältigung von Komplexität? Diese und weitere Fragen haben wir in einem Webinar mit Eileen Mandir diskutiert. Hier ist die Aufzeichnung.

Der Weg zur agilen, lernenden, dynamikrobusten Organisation

Die Transition von klassischen Organisationsstrukturen zu einer agilen, flexiblen, kontinuierlich lernenden Organisation ist mit diversen Stolperfallen gespickt und gewiss kein trivialer Prozess. Doch die lohnende Ernte sind Dynamikrobustheit und einer verbesserten Fähigkeit des Unternehmens, mit Marktkomplexität umzugehen. In einer Webinar-Session mit Robert Gies diskutieren wir über Herausforderungen und Hürden in einer agilen Transition.

The Future of Work, Digitale Transformation, New Work und Arbeiten 4.0? Es geht doch nur um Veränderungen!

Wofür stehen “Future of Work”, “Digitale Transformation”, “New Work” und “Arbeiten 4.0”? Es ist erst wenige Jahre her, als diese Wortschöpfungen erstmals (und dann immer häufiger) in Artikeln zu lesen waren. Dabei ist es nicht so, dass die Ideen oder Konzepte noch niemand zuvor diskutiert hätte. Doch durch Veränderungen in der Wirtschaft und vor allem in der Arbeitswelt waren viele Dinge plötzlich möglich – und nötig. Unser Gastautor Frank Hamm bringt etwas Klarheit ins Buzzword-Bingo.

Das Decision-Tree-Modell: Entscheidungsfindung am Beispiel eines fortlaufenden Projekts in der Produktentwicklung

Im einführenden Artikel über das Decision-Tree-Modell nach Susan Scott hatte ich erläutert, wie sich Entscheidungsstrukturen in einem komplexen Umfeld vereinfachen und transparent machen lassen können. Wie gestaltet sich das in der Praxis? Das will ich am Beispiel der Entwicklung unserer Social-Intranet-Suite Linchpin einmal näher zeigen. Wir sind dabei, die Nutzung des Decision-Tree-Modells in unserem sogenannten Linchpin Universe zu etablieren. Nun geht es ganz konkret darum, wie wir diese Analogie für uns im Linchpin Universe nutzen und was das für unsere Stakeholder und andere Interessierte bedeutet.

“Jobs to be done” – eine Einführung

Was steckt hinter dem Jobs-to-be-done-Konzept? In aller Kürze: JTBD ist eine Denkweise über Bedürfnisse, die hilft, Produkte besser zu machen und Innovationen zu schaffen. Dabei werden Bedürfnisse in Jobs übersetzt, wodurch das unspezifische Bedürfnis zu einer sehr spezifischen Aufgabe wird. Inwiefern diese Denkweise sowohl Produktteams, Gründern und Innovatoren als auch großen Unternehmen helfen kann, bessere Lösungen zu entwickeln, die die Kunden tatsächlich brauchen, habe ich neulich in einem Webinar mit Eckhart Böhme (JTBD.de) besprochen. Hier ist die Aufzeichnung.

Das Decision-Tree-Modell: Klare Verantwortlichkeiten und Leitlinien auf verschiedenen Entscheidungsebenen

Komplexität und das Treffen von Entscheidungen – das ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung. Wir merken natürlich selbst immer wieder, wie komplex und vielfältig unser Tagesgeschäft ist, und mit inzwischen fast 150 Mitarbeitern wird der Grad an Komplexität nicht gerade geringer. Damit geht einher, dass immer häufiger nach mehr Struktur gerufen wird oder “einfach mal jemand eine Entscheidung treffen müsste”. Hier kann das Decision-Tree-Modell von Susan Scott Orientierung bieten.

“I intend to…” – Warum moderne Unternehmen eine Ermächtigungskultur brauchen

Die Besatzung eines Atom-U-Boots kann sich mit großem Erfolg selbst organisieren, ohne dass jemand Anweisungen erteilt. Das hat der frühere Navy-Kapitän David Marquet eindrucksvoll beschrieben. Sein Ansatz “I intend to…” ist auch für Unternehmen inspirierend und mächtig, denn heute erfordert es der komplexe Markt, dass Leute, die nah am Problem sind, fundierte Entscheidungen treffen. Dazu müssen Organisationen eine Ermächtigungskultur fördern.