Tag Archives: Lean

Erstes LeanCamp Frankfurt/Rhein-Main am 10.10.2015 bringt etablierte Unternehmen und Startups zusammen

Am Samstag, den 10. Oktober 2015, findet das erste LeanCamp Frankfurt/Rhein-Main in – wie der Name schon sagt – Frankfurt statt. Das Organisationsteam freut sich darauf, Entrepreneure und Innovatoren, aber auch Mitarbeiter aus klassischen Unternehmen und alle, die sich mit dem Thema Lean und seinen Konzepten befassen, hoffentlich zahlreich zu begrüßen. Tickets sind jetzt verfügbar, wobei Startups und Studierende eine Ermäßigung auf den Normalpreis erhalten.

Lean Startup: Wie man eine Idee findet, deren Zeit gekommen ist

Zu seinem letzten, ebenfalls hier auf Deutsch veröffentlichten Artikel “Die Kraft einer guten Strategie” hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya einige E-Mails bekommen, in denen es darum ging, ob nun Timing oder Strategie der Hauptgrund für den Erfolg von Facebook gewesen war. Darauf geht er in diesem Beitrag ein und hebt Zugkraft statt Timing als entscheidenden Erfolgsfaktor hervor.

Lean Startup: Die Kraft einer guten Strategie (Teil 1)

Wie konnte Facebook es ab 2004 hinbekommen, gegen größere und besser finanzierte Konkurrenten zu gewinnen, die einen enormen Vorsprung hatten? Lean-Startup-Experte Ash Maurya gibt die Antwort: Facebook hat mit Strategie gewonnen – nicht mit einer ursprünglichen Gründungsvision oder einem inhärenten unfairen Vorteil. Ohne eine Vision und eine Strategie wird selbst ein gutes Produkt den Widrigkeiten des Marktes nicht standhalten können. Während es eine starke Vision braucht, um das Ziel zu definieren, ist es ultimativ die Strategie, die hilft, dieses Ziel zu erreichen.

Lean Startup: Die Innovations-Herausforderung (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels hat der Autor unterschiedliche Gründungsstrategien beschrieben und unter anderem Mary vorgestellt, die ihr Unternehmen nach “leanen” Prinzipien erfolgreich aufbauen konnte. Doch als ihr Team wächst und das Produkt skaliert, entstehen Probleme: Zur Fortschrittsmessung werden Metriken erhoben, die zu einem Meer nicht anwendbarer Daten führen. Warum die traditionellen Fortschrittsmessinstrumente problematisch sind, zeigt Lean-Startup-Experte Ash Maurya in diesem zweiten Teil.

Lean Startup: Die Innovations-Herausforderung (Teil 1)

Traditionelle Bilanzierungsmetriken wie Umsatz, Profit und ROI sind in den frühen Stadien eines Startups nicht hilfreich, weil sie alle negativ oder nahe Null sind. Die Tendenz geht für gewöhnlich dahin, so viele Daten wie möglich zu sammeln und zu analysieren. Doch in einer Welt, in der wir fast alles messen können, passiert es leicht, dass man sich in einem Meer nicht anwendbarer Daten wiederfindet. Lean-Startup-Experte Ash Maurya denkt in diesem zweiteiligen Artikel darüber nach, wie Fortschritt sich effektiv definieren, messen und an interne und externe Stakeholder kommunizieren lässt, ohne in einem Zahlenmeer zu ertrinken.

Lean Startup: Die Voreingenommenheit des Entrepreneurs für die Lösung vermeiden (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels hat der Autor die titelgebende Herausforderung aufgeworfen und beantwortet: Statt die Lösung mit Brachialgewalt auf das Kundensegment zu setzen, sollten Entrepreneure damit anfangen, einen größeren und überzeugenden Kontext für ihre Kunden zu definieren. Dieser zweite Teil knüpft nahlos an diese Überlegungen an.

Lean Startup: Die Voreingenommenheit des Entrepreneurs für die Lösung vermeiden (Teil 1)

Schon mehrfach hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya beschrieben, wie wichtig es bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells ist, frühzeitig Probleme aufzudecken, die es wert sind, gelöst zu werden. Aber wie vermeidet man die Voreingenommenheit des Innovators für die Lösung? Dieser Frage geht der Autor in einem zweiteiligen Artikel nach.

Lean Startup: Keine Probleme im Geschäftsmodell zu haben, ist ein Problem (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya beschrieben, dass ohne Kundenprobleme kein tragfähiges Geschäftsmodell möglich ist: Man kann kein verlockendes Nutzenversprechen definieren, ohne die Kunden und ihre Probleme zu verstehen. Darauf aufbauend geht der Autor nun darauf ein, dass die Suche nach Problemen ein kontinuierlicher Prozess in einem Startup ist.