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Lean Startup: Muss man zum Entrepreneur geboren sein?

Lean-Startup-Experte geht in einem kompakten Artikel der Frage nach, ob man nun als Entrepreneur geboren wird oder zu einem gemacht werden kann. Für ihn ist klar: Entrepreneure müssen etwas in der DNA haben, das sie unter Bedingungen extremer Unsicherheit leben und sogar Erfolg haben lässt. Entrepreneur-Denken dagegen lässt sich lehren und lernen – und das macht es grenzenlos.

Lean Startup: Kunden müssen etwas feuern, bevor sie ein neues Produkt anheuern (Teil 3)

In Teil 1 und Teil 2 dieses Artikels hat Lean-Experte Ash Maurya das Framework Jobs-to-be-done vorgestellt und Integrationsmöglichkeiten mit dem Lean Canvas diskutiert. Abschließend kommt er nun zu der Erkenntnis, dass jede neue Lösung eine bestehende Alternative ersetzt, und führt eine Kunden-Journey-Map ein, um diese bestehenden Alternativen festzuhalten.

Lean Startup: Kunden müssen etwas feuern, bevor sie ein neues Produkt anheuern (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Fachmann Ash Maurya das Framework Jobs-to-be-done vorgestellt, das besagt, dass Kunden Produkte quasi anheuern, damit ein Job erledigt wird. Wenn man diesen Job aufdecken kann, bringt man sich in den richtigen Kontext, um eine Lösung zu entwickeln. Darauf aufbauend betrachtet er nun die Konkurrenten einer Lösung, die durch die bestehenden Alternativen und durch die Jobs, für die die Kunden diese bestehenden Alternativen “anheuern”, bestimmt werden.

Lean Startup: Ein mehrseitiges Geschäftsmodell beschätzen (Teil 3)

Im zweiten Teil dieses Artikels hat der Autor das minimale Erfolgskriterium eines mehrseitigen Geschäftsmodells in eine besser handzuhabende Nutzer-Durchsatzzahl konvertiert. Nun soll das Geschäftsmodell schließlich gegen das minimale Erfolgskriterium getestet werden. Auch dies beschreibt Lean-Startup-Experte Ash Maurya am Beispiel Facebook.

Lean Startup: Ein mehrseitiges Business modellieren (Teil 1)

Direkte Geschäftsmodelle lassen sich mit dem von Ash Maurya entwickelten Lean Canvas ausgezeichnet modellieren. Doch wie sieht es mit mehrseitigen Geschäftsmodellen aus, in denen Nutzer und Kunden unterschiedliche Segmente bilden? In diesem zweiteiligen Artikel zeigt der Autor am Beispiel von Facebook, wie Entrepreneure das Lean Canvas in solchen Fällen verwenden.

Lean Startup: Das Geschäftsmodell testen, ob es wert ist, weiterverfolgt zu werden (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels ist der Autor auf die Notwendigkeit eines Entrepreneurs eingegangen, ein minimales Erfolgskriterium zu definieren. Doch dieses minimale Erfolgskriterium ist zunächst nur eine Zahl und etwas, das von dem entkoppelt ist, was das tatsächliche Geschäftsmodell spezifiziert. Wie diese Aspekte zusammengebracht werden können, stellt Ash Maurya nun in diesem Beitrag dar.

Lean Startup: Das Geschäftsmodell testen, ob es wert ist, weiterverfolgt zu werden (Teil 1)

In seinem letzten Artikel hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya dafür plädiert, im Hinblick auf Umsatzströme spezifisch zu sein – bis hinunter zum Kundensegment, zum Pricing-Modell und zu Kunden-Lebenszyklus-Annahmen. In diesem Beitrag zeigt er, wie diese einfachen Inputs genutzt werden können, um das Geschäftsmodell zu beschätzen und zu testen, ob es wert ist, weiter verfolgt zu werden.