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Linchpin-Intranet: Was die Mobile-App Außendienstlern und viel reisenden Mitarbeitern bringt (und nicht nur diesen)

Mit Linchpin Mobile haben Sie von unterwegs bequem Zugriff auf die wichtigsten Social-Intranet-Features. Unabhängig von Zeit und Ort, ganz ohne Computer.

In allen möglichen Branchen gibt es in Unternehmen Mitarbeiter, die häufig unterwegs sind und die nicht täglich im Office am Rechner sein können: Vertreter, standortübergreifende Verantwortliche, Berater, die zu Kunden reisen, gewerbliche Mitarbeiter usw. Menschen, die beruflich viel unterwegs sein müssen, teilen eine Gemeinsamkeit: Sie sind oft etwas einsam, was den Informationsfluss im Unternehmens angeht. (Und dieser Informationsfluss strömt nicht nur in eine Richtung.) Die mobile App für Linchpin-Intranets hilft diesen Mitarbeitern in vielen konkreten Situationen, schnell an benötigte Informationen zu kommen – zum Vorteil des Unternehmens.

Linchpin Mobile: Der aktuelle Stand unserer Social-Intranet-App

Mit Linchpin Mobile haben Sie von unterwegs bequem Zugriff auf die wichtigsten Social-Intranet-Features. Unabhängig von Zeit und Ort, ganz ohne Computer.

“Linchpin verbindet Mitarbeiter unabhängig von Zeit und Ort.” Das besagt die Vision von Linchpin, wie wir sie vor zehn Monaten mal in einem Workshop ausgearbeitet haben und die immer noch als Anknüpfungspunkt für viele unserer Aktivitäten dient. Und auch die mobile App unseres Social Intranets hat sich dies zum Ziel gesetzt. Wie hier der Stand der Dinge ist, zeige ich in diesem Artikel.

Berufliche Mobile-Apps für Gruppenchat, Intranet & Co.: Fluch oder Segen?

Mit Linchpin Mobile haben Sie von unterwegs bequem Zugriff auf die wichtigsten Social-Intranet-Features. Unabhängig von Zeit und Ort, ganz ohne Computer.

Der Trend geht ja eigentlich in die entgegengesetzte Richtung: weg vom Always-on-Sein, weg von der ständigen Erreichbarkeit. Manche Unternehmen gehen so weit, nach Feierabend und am Wochenende den Abruf von Mails auf Smartphones zu unterbinden. Und nun kommen immer mehr Anbieter von Unternehmens-Software mit mobilen Apps daher. Wird da neben der ständigen E-Mail-Erreichbarkeit nicht noch zusätzlicher Stress geschaffen? Mitarbeiter erhalten nun nicht mehr nur Mails, sondern sie werden auch noch mit Push-Nachrichten geradezu genötigt, sich jederzeit mit Job-Fragen zu beschäftigen. Ich will mal ein paar eigene Erfahrungen und Überlegungen dazu teilen.

Organisationen im digitalen Zeitalter

Immer noch gibt es Skeptiker, die an der Notwendigkeit eines modernen Intranets für ihr Unternehmen zweifeln. Geht es dann auch noch um den “Digitalen Arbeitsplatz” und die “Digitale Transformation”, dann winken sie genervt ab. Dabei gibt es zahlreiche Belege dafür, dass Organisationen mit einer digitalen Strategie, mit modernen Infrastrukturen und mit einer entsprechenden Organisation, die die digitale Transformation unterstützt, besser fahren als solche ohne diese Ausrichtung. Der Artikel behandelt eine Studie, die dies unterstreicht.

Intranet: Nur noch als App?

Die Entwicklung geht hin zur mobilen Nutzung des Intranets. Eine der Hauptursachen liegt in der zunehmenden “Appifizierung” auch der Unternehmen. Organisationen haben Apps als Lösungen für viele Anwendungsfälle entdeckt und stellen ihren Mitarbeitern entsprechende Apps für die Smartphones zur Verfügung. Manche Fachleute meinen, dass das mobile Intranet das klassische Intranet-Portal verdrängt. Die Entwicklung sehe ich durchaus, aber ich halte es für gefährlich, diesen Trend als Unternehmen unreflektiert zu übernehmen: Kontext is King!

Das Intranet stirbt!

In den Neunzigern war die Rede vom Client-Server-Modell mit Software auf dem PC. Doch mit dem World Wide Web kamen Webanwendungen und zunächst der Netscape Navigator und danach der Internet Explorer. Dann kamen Mozilla Firefox und Google Chrome. Und dann kamen die Apps. Mit zeitlichem Verzug wanderte diese Entwicklung auch in die Unternehmen. Droht also dem klassischen Intranet der Tod?

Neue iPhone-Apps für Confluence und JIRA Software

Auf dem zurückliegenden AtlasCamp 2016 hat Atlassian die Auslieferung der neuen nativen iPhone-Apps für Confluence und JIRA Software bekanntgegeben. Eine sehr gute Nachricht – allerdings erstmal nur für Cloud-Kunden. Apps für Server-Instanzen stehen aber auf jeden Fall auf der Roadmap von Atlassian. Dieser Artikel zeigt kompakt, was die Apps können.

UX-Design: Ziel-Herausforderungen und Tool-Herausforderungen

Wenn ein Nutzer auf einer Website den besten und günstigsten Flug buchen will, sieht er sich Ziel-Herausforderungen gegenüber. Software kann ihm helfen, diese Ziel-Herausforderungen zu meistern. Doch bei der Entwicklung solcher Produktivitätswerkzeuge besteht die Gefahr, durch falsche Design-Entscheidungen Hindernisse einzuführen, die nichts mit den Zielen der User zu tun haben, sondern die der Software selbst innewohnen: Tool-Herausforderungen.

Martin Seibert bloggt ‘English First’

Da habe ich mir doch vor ein paar Tagen anhören müssen, dass ich online eigentlich ein “Fake” sei. Irgendwie stimmt das auch, denn einige meiner Tweets kommen automatisch aus diesem Weblog bzw. aus unserem öffentlichen Microblog. Auch das soll mir eine Anregung sein, statt Konferenzen und Events zu besuchen, lieber wieder mehr Zeit in Online-Content zu investieren. Und dabei will ich ein Prinzip von Google adaptieren und für uns nutzbar machen: ‘Mobile First’ – ein Prinzip, das auch meine E-Mail-Bearbeitung revolutioniert hat.

Die neue HipChat-App für iOS

HipChat ist die hervorragende Gruppenchat- und Instant-Messaging-Lösung von Atlassian für den Einsatz in professionellen Teams und im Unternehmenskontext. Bislang boten die HipChat-Mobile-Apps im Vergleich zur tollen neuen Web-Version und auch gegenüber den Desktop-Cients jedoch ein eher tristes Nutzererlebnis und auch nicht gerade einen Geschwindigkeitsrausch – zwar brauchbar, aber richtig begeisternd sicherlich nicht. Das hat sich geändert: Mit der neuen iOS-App 3.4 erstrahlt HipChat auf dem iPhone und dem iPad im neuen Glanz.