Tag Archives: Mobile

UX-Design: “Komplette Website ansehen” muss sterben (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels hat der Autor dargestellt, welche Probleme separate Desktop- und abgespeckte Mobile-Websites bereiten können: Viele User der sogenannten M-Dot-Site möchten dennoch Funktionen nutzen, die nur die Desktop-Version bietet, drücken den Link “Komplette Website ansehen” und finden sich mitten in einem schrecklichen mobilen Nutzererlebnis aus dem Jahr 2007 wieder. Die Lösung? Responsives Design. Es folgt eine Case Study, die zeigt, wie ein Umstieg nahtlos gelingen kann

UX-Design: “Komplette Website ansehen” muss sterben (Teil 1)

Getrennte Website-Versionen für den Desktop und für mobile Endgeräte werden problematisch, wenn ein Mobile-User Funktionen nutzen möchte, die nur die Desktop-Variante bietet, und auf seinem Smartphone auf den Link “Komplette Website anzeigen” drückt: Er findet sich in die Anfangszeit des Smartphones zurückversetzt. Der UX-Fachmann Jared Spool zeigt auf, wie sich diese Herausforderung lösen lässt und warum sich das auch lohnt.

UX-Design: Der Fluch einer Mobile-Strategie (Teil 2)

Viele Unternehmen entwickeln heute Mobile-Strategien. Unser Gastautor Jared Spool findet das etwas seltsam: Für andere Berührungspunkte mit ihren Kunden wie den Verkaufsstand, das Service-Desk oder den Callcenter haben dieselben Unternehmen nämlich keine dedizierten Strategien. Der UX-Fachmann plädiert dafür, Strategien nicht auf einem Medium aufzubauen, sondern sich auf das Gesamterlebnis des Kunden zu fokussieren statt auf Technologien.

Code-Skizzen – Ein ambitioniertes Ziel für UX-Designer

UX-Designs fließen und sind in Bewegung. Mit einer statischen Skizze ist es schwierig, Stakeholdern und Kunden die Feinheiten und Nuancen des Designs vor Augen zu führen. Mikrointeraktionen sind essenziell für ein gutes Nutzererlebnis, aber man kann sie sich nur schwer vorzustellen, wenn man einfach auf eine Zeichnung schaut. UX-Experte Jared Spool plädiert daher für Code-Skizzen als zusätzliche Design-Werkzeuge, die eigentlich nichts anderes als statische Skizzen auf Servietten oder Whiteboards sind, außer dass sie auch die interaktiven Elemente zeigen.

Warum es für uns alle gut ist, dass Facebook WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar gekauft hat

Die Nachricht hat gerade für viel Wirbel gesorgt und wird es noch einige Zeit tun: Facebook hat WhatsApp gekauft und dafür stolze 19 Milliarden US-Dollar bezahlt. Unabhängig davon, was das mittelfristig für WhatsApp-Nutzer bedeuten mag – Ich bin der Meinung, dass diese Neuigkeit gut für uns alle ist. Warum, erkläre ich in diesem Beitrag.

Intuitive Mikrointeraktionen entwickeln

Den Kern aller interaktiven Erlebnisse bilden zahlreiche Mikrointeraktionen – die kleinen Details, die dafür sorgen, dass die Anwendung funktioniert. In diesem Artikel geht User-Experience-Experte Jared Spool auf die verschiedenen Facetten und Typen solcher Mikrointeraktionen ein und verdeutlicht, warum diese für den Nutzer intuitiv sein müssen und wodurch sie intuitiv werden.

Warum wachsende Projektteams auf JIRA 6 setzen

Atlassians Tracking- und Projektmanagementsystem JIRA kommt in fast 200.000 Teams in 115 Ländern zum Einsatz. Aus welchen Gründen entscheiden sich so viele Unternehmen für JIRA? Kunden wünschen sich eine effektive Planung, eine effektive Kommunikation, eine schnelle Zusammenarbeit – und möglichst wenig Reibung im Projektmanagement.

Was JIRA 6 den unterschiedlichen Nutzergruppen im Unternehmen bietet

Vor wenigen Wochen ist Atlassians Tracking- und Projektmanagementsystem JIRA in der Version 6 erschienen – eines der umfangreichsten Releases in der JIRA-Historie. Dabei ist JIRA 6 für alle Nutzergruppen interessant und richtet sich gleichermaßen an unerfahrene Nutzer, erfahrene Produkt- und Projektmanager, Mobile-User und Administratoren. Was das neue JIRA diesen Personas im Einzelnen bietet, zeigen wir in diesem Artikel.