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Fünf Wege, um Ihre Personas möglichst nutzlos zu machen

Personas sind für den Usability-Experten Jared Spool eine Voraussetzung dafür, dass jeder im Entwicklungsteam ein tiefes Verständnis davon hat, wie es ist, ein Nutzer zu sein. Wenn alle dieses Verständnis miteinander teilen, ist es leicht, Software zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt. Allerdings gibt es viele Möglichkeiten, mit schlecht durchgeführten Persona-Projekten einfach Zeit zu verschwenden. Fünf dieser Wege zeigt der Artikel auf.

Fünf Erfolgsfaktoren für Persona-Projekte

Personas sind ein extrem wertvolles Werkzeug für erfahrene Usability- und Design-Teams. Doch häufig scheitern Persona-Projekte und produzieren keinen Gegenwert. Warum ist das so? Usability-Experte Jared Spool und seine Mitarbeiter haben sich mit Teams ausgetauscht, die auf erfolgreiche und misslungene Persona-Projekte zurückblicken, und beschreiben fünf Erfolgsfaktoren und Stolperfallen.

Name, Claim, Conversion: Welche Angaben Personas enthalten müssen

Personas müssen konsistent und glaubwürdig sein, um einer Zielgruppe ein individuelles Gesicht zu geben. Enthalten sie zu wenige oder die falschen Informationen, funktionieren sie nicht. Ebenso wenig sinnvoll sind zu viele Details, die vom Wesentlichen ablenken. Die Erstellung guter Personas ist in gewissem Sinne also eine Gratwanderung. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist darüber hinaus die tatsächliche Integration.

Mehr als nice-to-have: In welchen Projekten Personas unverzichtbar sind

Keine Website und kein Intranet können erfolgreich sein, wenn die Anforderungen der Zielgruppen nicht erfüllt werden. Personas, hypothetische Nutzer, die stellvertretend für Mitglieder einer realen Gruppe von Usern stehen, sind mächtige Hilfsmittel im Rahmen einer zielgruppengerechten Entwicklung. In langfristigen und/oder komplexen Projekten sind sie unverzichtbar.