Tag Archives: Programmieren

How to teach yourself to code: Programmieren lernen – alleine und von Anderen

programmieren lernen

Moment mal – Programmieren lernen im Do-it-yourself-Modus? Wie soll das denn funktionieren? Bei unseren TechTalks handelt es sich (meistens) um Vorträge von Fachexperten unterschiedlicher Technologien, doch man muss kein Meister der IT sein, um sich das Programmieren beizubringen – zumindest sagt das Martin Seibert und spricht aus eigener Erfahrung. Im TechTalk #58 mit dem Titel “How to teach yourself to code” erzählt Martin von seiner Motivation, berichtet von seinen Lernfortschritten und teilt wertvolle Tipps, wie man alleine und auch von Anderen lernen kann.

Programmieren lernen als Autodidakt

Ich bin Geschäftsführer eines Software-Unternehmens, habe aber eine Ausbildung fernab der Software-Entwicklung absolviert (BWL-Studium, Arbeit in Marketing und Vertrieb) und eigentlich nicht die Geduld und die Liebe zum Detail gehabt, um tatsächlich programmieren zu können. Und trotzdem habe ich es geschafft und möchte gerne, dass viele, insbesondere junge Menschen dem nacheifern. Dafür gibt es ein paar hilfreiche Tools und Methoden, die ich in unserem jüngsten TechTalk einmal vorgestellt habe. Spoiler: Es geht fast komplett ohne Gebühren oder Kosten. Hier ist das Video mit der Aufzeichnung.

//SEIBERT/MEDIA unterstützt das Team SOLO im Roboterfußball bei der World Robot Olympiad

Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein globaler Roboterwettbewerb, der begründet wurde, um bei Kindern und Jugendlichen Interesse und Begeisterung für wissenschaftliche und technische Fragen zu wecken. Eine Kategorie dieses Wettbewerbs ist die Football Category – und die ist für uns besonders spannend, weil wir hier (zumindest mittelbar) mitmischen: Bei der WRO 2019 wird das Team SOLO mit Torwart Chewy und Stürmer Han für //SEIBERT/MEDIA antreten!

Programmieren an der Rudolf-Dietz-Schule in Wiesbaden

Industrie und Wirtschaft werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so viele Software-Entwickler und IT-Experten brauchen wie nie zuvor. Umso wichtiger ist es, Kinder und Jugendliche für diese tolle Berufung zu interessieren und zu begeistern. Unser Beitrag dazu ist programmieren.de – im Zwei-Wochen-Rhythmus stattfindende Sessions, in denen wir Schülern modular das Programmieren beibringen. Aber warum die jungen Leute immer nur zu uns einladen? Wir könnten doch auch mal direkt zu ihnen hingehen! Also haben wir uns auf zur Wiesbadener Rudolf-Dietz-Schule gemacht. Hier ist unser Bericht.

Kinder und Jugendliche lernen bei //SEIBERT/MEDIA Programmieren

Kindern und Jugendlichen bietet //SEIBERT/MEDIA in Zusammenarbeit mit Christian Duncker von der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim die Möglichkeit, kostenfrei Programmieren zu lernen. In unserem Wiesbadener Office finden an jedem zweiten Samstag ab 9:00 Uhr Sessions statt, in denen junge Leute sich unter Anleitung in die Grundlagen der Informatik einarbeiten – unser Beitrag zur Förderung des Entwicklernachwuchses, der von den jungen Leuten bisher gut angenommen wird.

Warum es für uns alle gut ist, dass Facebook WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar gekauft hat

Die Nachricht hat gerade für viel Wirbel gesorgt und wird es noch einige Zeit tun: Facebook hat WhatsApp gekauft und dafür stolze 19 Milliarden US-Dollar bezahlt. Unabhängig davon, was das mittelfristig für WhatsApp-Nutzer bedeuten mag – Ich bin der Meinung, dass diese Neuigkeit gut für uns alle ist. Warum, erkläre ich in diesem Beitrag.

Der Nutzen von Pair Programming

Das Konzept des Pair Programmings sieht vor, dass sich zwei Entwickler zusammensetzen und gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten. Die Entwickler wechseln sich dabei an der Tastatur ab. Mit den Hintergründen nicht vertraute Kunden sind hier womöglich zunächst skeptisch: ” Wir sollen dafür bezahlen, dass zwei Leute an einer Aufgabe arbeiten, die auch ein Programmierer alleine erledigen könnte?” Welche Vorteile Pair Programming dem Kunden bringt, erläutern wir in diesem Artikel.

JIRA, Bamboo und FishEye in der IDE: //SEIBERT/MEDIA-Mitarbeiter schreiben im Eclipse Magazin über den Eclipse Connector von Atlassian

Zum aktuellen Eclipse Magazin haben meine Kollegen Micha Kops, Backend-Entwickler von //SEIBERT/MEDIA/TECHNOLOGIES, und Matthias Rauer aus unserem Redaktionsteam einen ausführlichen Artikel beigesteuert: Der Beitrag “Der Eclipse Connector von Atlassian: Integration von JIRA, Bamboo und FishEye in die IDE” findet sich in Ausgabe 3.2012 und befasst sich mit integriertem Arbeiten in der Software-Entwicklung. Hier fassen wir die wichtigsten Gedanken zusammen.