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Linchpin-Intranet für IPROconsult: Top-down-Kommunikation überwinden, Austausch fördern, Informationen verfügbar machen

IPROconsult Linchpin-Intranet

Mit der Einführung eines neuen Linchpin-Intranets hatte die IPROconsult GmbH aus Dresden konkrete Ziele vor Augen: die Überwindung der bisherigen Top-down-Kommunikation, eine verbesserte Durchlässigkeit und Verfügbarkeit von Informationen, die Schaffung von zentralen Austauschmöglichkeiten, die Transition von Social-Media-Elementen aus der privaten in die berufliche Welt. Ist das gelungen? Ein interessantes Interview bietet Einblicke zum Projekt und zum Stand der Dinge.

Motiviert durch Moneten? Über den Sinn und Unsinn von finanziellen Anreizsystemen im Projektumfeld

Es gibt genügend Manager, die fest davon ausgehen, dass die Mitarbeiter auch in Projektteams “Zückerchen” brauchen, die sie zu “mehr Leistung” antreiben. Allerdings dient der Homo oeconomicus längst nicht mehr als Anschauungsbild, und auf solche finanziellen Anreize reagieren Menschen konsequent irrational. Ein ausgeklügeltes Anreizsystem ist letztlich nichts anderes als eine direkte Aufforderung zur Schaffung kreativer Lösungen, dieses System auszuhebeln. Und damit torpediert es die Kernintention, für die Menschen ihre Arbeitskraft in den Dienst eines Unternehmens stellen sollten.

Linchpin-Intranet: Ein neues Mitarbeiterportal für die Siemens Betriebskrankenkasse

Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ist eine der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands und gehört zu den 20 größten gesetzlichen Krankenkassen. 1908 gegründet, hat das Unternehmen heute mehr als eine Million Versicherte und rund 1.600 Mitarbeiter an über 100 Standorten. //SEIBERT/MEDIA hat mit der SBK ein Social-Intranet-Einführungsprojekt auf Basis unserer Linchpin-Plattform durchgeführt: Was mit User-Story-Workshops begann, um die Anforderungen an das Projekt bedarfsgerecht zuzuschneiden, und dann iterativ umgesetzt wurde, steht inzwischen den Mitarbeitern der SKB zur Verfügung: Das neue Mitarbeiterportal ist seit einigen Monaten live!

Linchpin-Intranets: Einführungsprojekte zum Festpreis oder nach Aufwand?

Linchpin ist die von uns entwickelte Confluence-basierte Social-Intranet-Suite. Ein Linchpin-Einführungsprojekt bieten wir zum garantierten Festpreis an, der alle Dienstleistungen von der Konzeption über die Umsetzung bis zur Vorbereitung des Rollouts sowie die Software-Lizenzen abdeckt. Manche Kunden fragen allerdings auch nach der Möglichkeit, ein Intranet-Projekt nach Aufwand abzurechnen, also für die Software sowie für die tatsächlich gewünschten und benötigten Dienstleistungen gemäß unserer geltenden Stundensätze zu bezahlen.

Atlassian Summit 2014: //SEIBERT/MEDIA-Projekt B. Braun Knowledge Center wird der Community vorgestellt

Der Atlassian Summit ist die große Konferenz für die internationale Atlassian-Community. Die Ausgabe 2014 findet vom 9. bis 11. September in San Jose statt und wird wieder vollgepackt mit Vorträgen, Workshops, Trainings und State-of-the-art-Präsentationen sein. Ein Vortrags-Slot im Track “Massive Teams – Advanced” ist für die Vorstellung eines //SEIBERT/MEDIA-Projekts reserviert: Michael Volkmar von der B. Braun Melsungen AG spricht über das B. Braun Knowledge Center BKC, das gemeinsam mit uns entwickelte Konzern-Intranet.

Erfolgsprojekt: Intranet der B. Braun Melsungen AG für den Deutschen Preis für Online-Kommunikation nominiert

Unser Kunde B. Braun Melsungen ist für den Deutschen Preis für Online-Kommunikation 2014 in der Kategorie “Intranet” nominiert! Das von //SEIBERT/MEDIA realisierte B. Braun Knowledge Center BKC hat es es auf die Shortlist geschafft und ist damit unter den letzten sechs Einreichungen. Am heutigen 21. Mai entscheidet in Berlin eine Jury aus 38 Vertretern über die Vergabe der Preise in insgesamt 37 Kategorien. Die Ehrung der Gewinner findet im Rahmen einer abendlichen Gala im Kino International Berlin statt. Wir drücken die Daumen!

99 Argumente für Scrum: Was Scrum-Projekte dem Kunden bringen

In zahlreichen Artikeln in unserem Blog und vielen Ressourcen in unserer Infothek haben wir uns ausführlich mit dem Scrum-Framework in der Software-Entwicklung im Allgemeinen beschäftigt und zahlreiche Einzelaspekte vertieft. Der Tenor immer: Die Etablierung agiler Methoden ist keine geringe Herausforderung, aber Scrum lohnt sich. Und warum es sich lohnt, wollen wir in ganz kompakter Form und jeweils nicht länger als eine Twitter-Nachricht zusammenfassen. In kurzer Zeit haben wir es auf 99 Argumente dafür gebracht, warum Kunden, Mitarbeiter und Dienstleister gleichermaßen von Scrum profitieren. Beginnen wir mit dem Nutzen für den Kunden.

GWT in der Praxis: Modernisierung einer Web-Applikation

Als Software-Entwickler muss man flexibel sein. Keine zwei Projekte sind identisch und jeder Kunde hat ganz individuelle Wünsche. Handelt es sich um ein neues Projekt, bei dem noch keine einzige Zeile Code geschrieben wurde, kann man sich austoben und von neuesten Techniken Gebrauch machen. Doch was, wenn es sich um eine in die Jahre gekommene Anwendung handelt, die “nur” modernisiert werden soll? Dann gilt es, Alternativen abzuwägen und Kompromisse einzugehen. Werfen wir einen Blick auf ein solches Projekt und die Überlegungen vor, während und nach der Umsetzung.