Tag Archives: Projekt

Use-Case-Workshops: Gemeinsam individuelle Wiki-Lösungen erarbeiten

Ein Firmenwiki ist weit mehr als „nur“ ein Kollaborations-Tool: Vor allem kann es der Abbildung und Optimierung zahlreicher Prozesse dienen. Doch in manchen Unternehmen soll ein Wiki gar nicht so breit aufgestellt sein, dass es das Gros der Unternehmensprozesse und Abläufe abbildet – Oft geht es Kunden (zunächst) nur um ganz spezifische Anwendungsfälle und individuelle Einzelprozesse. Hier setzten die Use-Case-Workshops von //SEIBERT/MEDIA an.

Scrum in der Praxis: Papier und JIRA

Scrum – nach diesem Modell realisiert //SEIBERT/MEDIA in vielen Projekten Software. Das Herz des Scrum-Konzepts bilden Meetings, in denen definiert wird, welche Aufgaben in der nächsten Iteration (Sprint) abgearbeitet werden und welche Kapazitäten dafür nötig sind. Im Mittelpunkt: Klebezettel. Ein Bericht aus der Scrum-Praxis.

Kundenstimme: Jamie Chesler von Atlas MTT (Chicago) über die Zusammenarbeit mit //SEIBERT/MEDIA

Seit nunmehr zehn Jahren arbeitet //SEIBERT/MEDIA eng mit Atlas MTT aus Chicago zusammen und hat zahlreiche Projekte für das Unternehmen verwirklicht, darunter auch die Corporate Website und ein Firmenwiki. Jamie Chesler, General Manager for Marketing and After Sales, war so freundlich, die Zusammenarbeit mit //SEIBERT/MEDIA aus Kundensicht in Bild und Ton zu beschreiben.

Zusammenarbeit per E-Mail vs. Wiki-Kollaboration: Was ein Extranet auf Wiki-Basis leistet

Nach wie vor gehört es in vielen kleinen und großen Unternehmen und selbst in Konzernen zum Alltag, intern und mit Kunden PowerPoint-Dateien, Word-Dokumente, Excel-Tabellen usw. “gemeinsam” dezentral zu bearbeiten, weiterzuentwickeln und per E-Mail hin und her zu schicken. Das behindert die Projektarbeit und führt zu Ineffizienz und Produktivitätsverlust.

Agile Software-Entwicklung vs. Wasserfall-Modell: Was die Forschung sagt

Bei der Software-Entwicklung bieten sich zwei grundsätzliche Ansätze an: das klassische lineare Wasserfall-Modell und flexible agile Entwicklungsmethoden. Studien belegen, dass die Anwendung der Wasserfall-Methode mit großen Risiken verbunden ist. Deshalb empfehlen wir bei komplexen Projekten ein iteratives Vorgehen.

Plattform zum sicheren Datenaustausch für BodeHewitt entwickelt

//SEIBERT/MEDIA hat für die BodeHewitt AG & Co. KG eine Plattform für den sicheren Datenaustausch entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Web-Anwendung mit dem Zweck, den regelmäßigen Transfer großer Datenmengen zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden über das Internet sicher und komfortabel abzuwickeln. Der Einsatz moderner Java-Technologien sorgt für Stabilität und Agilität.

//SEIBERT/MEDIA aus Kundensicht: Eine Kundenstimme von Peter Schaub, Information Desire Software GmbH

Seit einigen Jahren arbeitet //SEIBERT/MEDIA mit der Information Desire Software GmbH aus Frankfurt/M. zusammen, hat mehrere interessante Projekte mit dem Kunden realisiert und insbesondere Technologie-, Design- und Usability-Dienstleistungen erbracht. Eine Kundenstimme über die erfolgreiche gemeinsame Arbeit.

Wieder eine Ausschreibung gewonnen: //SEIBERT/MEDIA entwickelt den Relaunch für das TTN-Hessen

//SEIBERT/MEDIA hat wieder eine Ausschreibung gewonnen und wird den Relaunch für das TechnologieTransferNetzwerk Hessen (TTN-Hessen) entwickeln. Kurz vor Weihnachten – sozusagen als Geschenk vorab – erhielten wir vom TTN-Hessen die Zusage, dass die Entscheidung für die Überarbeitung des Erscheinungsbildes auf //SEIBERT/MEDIA gefallen ist.

Wiki-Zusatzleistungen von //SEIBERT/MEDIA

Zu einer erfolgreichen Wiki-Einführung gehört mehr als eine leistungsfähige Wiki-Software, und mit Konzeption, Design und Realisierung ist ein nachhaltiges Wiki-Projekt längst nicht abgeschlossen. Die organisatorischen und kulturellen Komponenten werden häufig unterschätzt, dabei sind sie wichtige Erfolgsfaktoren für die Etablierung eines Wikis. In diesem Artikel sollen einige wichtige und wertvolle Zusatzleistungen vorgestellt werden, die gerade auf diese Aspekte abzielen.