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Jira Work Suggestions: Mehr Effizienz und eine bessere Developer Experience für Entwicklungsteams

Jira Work Suggestions

Aufgaben priorisieren und diese dann abarbeiten – das funktioniert in der Theorie prima, aber meistens nur in dieser. In der Praxis sind Sprints selten statisch. Dinge ändern sich, jedes Entwicklungsteam weiß davon ein Lied zu singen. Code muss reviewt, manchmal gar vollständig überarbeitet werden. Sicherheitslücken treten auf. Und diese einzelnen Stücke müssen die Teammitglieder Tool-übergreifend einsammeln. Oft ist es schwierig, die richtigen Ad-hoc-Aufgaben zu identifizieren, die schnellstmöglich bearbeitet werden sollten. Das neue Feature-Set Jira Work Suggestions hilft deinem Team dabei: Es zeigt dir automatisch offene Arbeiten über deine Tools hinweg, die deiner Aufmerksamkeit bedürfen.

Bitbucket Data Center: Noch effizienter mit Pull-Requests arbeiten

Bitbucket Data Center Artikelbild

Bitbucket Data Center von Atlassian ist das Git-Repository-Managementsystem für professionelle Software-Entwicklungsteams, die ihr System als On-Premise-Variante in der eigenen IT-Infastruktur betreiben wollen oder müssen. Atlassian entwickelt diese Lösung intensiv weiter und liefert in regelmäßigen, kurzen Abständen neue Software-Versionen aus, die Kunden dann einspielen können. In diesem kompakten Beitrag fassen wir mal zusammen, welche Neuerungen zuletzt in Bitbucket Data Center integriert worden sind.

Bitbucket 5.3: JIRA-Vorgänge aus Pull-Requests heraus erstellen

In der modernen Software-Entwicklung denken Teams heute in Begriffen wie Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps. Sie wollen Pipelines nutzen, in denen ein Element nahtlos ins andere greift, um schneller bessere Software auszuliefern. Dementsprechend fokussiert sich Atlassian mit der neuen Version 5.3 des Git-Repository-Managementsystems Bitbucket Server und Bitbucket Data Center auf die noch tiefere Integration der Entwicklungs-Tools.

Software-Entwicklungsprozess: Welche Möglichkeiten Pull-Requests bieten sollten

Die Popularität von Git und Pull-Requests hat sich exponentiell gesteigert. Die Vorteile von Reviews durch Kollegen – höhere Code-Qualität, geteiltes Wissen im Team, ein gemeinsamer Sinn für Ownership – und flexible Workflows in Git haben Teams aller Größenordnungen überzeugt. Und so bilden die Fähigkeiten im Zusammenhang mit Pull-Requests heute eine immer wichtiger werdende Anforderung, wenn es darum geht, Tools für die Verwaltung von Git-Repositories zu evaluieren. Dieser Artikel zeigt, welche Möglichkeiten Pull-Requests dem Entwicklungsteam bieten sollten und wie Bitbucket Server von Atlassian diese Anforderungen löst.

Iterative Reviews mit Bitbucket Server 4.11

Zweifellos trägt direktes Feedback in der Software-Entwicklung dazu bei, das Bug-Aufkommen zu reduzieren, Wissen im Team zu teilen und einen Sinn für den gemeinsamen Besitz von Funktionen und eine gemeinsame Verantwortung für jedes Feature zu etablieren. Aus diesem Grund entwickelt Atlassian in seinem Git-Repository-Managemensystem Bitbucket Server die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Pull-Requests konsequent weiter. Mit dem neuen Release 4.11 sind nun iterative Reviews ausgeliefert worden, die es dem Entwicklungsteam erlauben, die Code-Änderungen im Kontext eines einzelnen Pull-Requests zu diskutieren.

Stash in der Praxis – Branches schützen leicht gemacht

Bei der Arbeit in einem Git-basierten Software-Projekt ergeben sich einige Risiken, die den Entwicklungsprozess, die Software-Qualität und die Stabilität gegebenenfalls bestehender Abläufe behindern können. Auf der anderen Seite möchte man den Entwicklungsprozess auch nicht durch zu restriktive Modelle ausbremsen. Gut, dass Stash, das Git-Repository-Managementsystem von Atlassian, ein granulares, fein justierbares Sicherheitskonzept mitbringt. Hier sind ein paar pragmatische Schritte, wie sich Git-Branches in Stash schützen lassen.