Tag Archives: Software-Entwicklung

Warum Sie als Kunde Ihre neue Software frühzeitig und intensiv testen sollten

Der Kern der agilen Software-Entwicklung nach Scrum ist die regelmäßige Auslieferung von Produktinkrementen an den Kunden. Die Software wird funktional also nach und nach erweitert, der Kunde bekommt aber bereits ab dem ersten Sprint eine Version seiner Software ausgeliefert. Dafür gibt es am Ende eines jeden Sprints ein Review-Meeting, in dem die neuen Funktionalitäten dem Kunden durch das Entwicklungsteam vorgestellt werden. Warum die Teilnahme an Reviews für den Kunden sinnvoll ist und warum er auch selbst frühzeitig und intensiv die für ihn erstellte Software testen sollte, zeigen wir in diesem Artikel.

Stash 2.7: Entwicklungs-Workflows mit JIRA und Stash optimieren

Die Optimierung des Development-Workflows ist ein erfolgskritischer Faktor im Hinblick auf die Produktivität eines Entwicklungsteams. Stash, Atlassians Git-Repository-Managementsystem für Unternehmen, hat in der Version 2.6 einige Möglichkeiten eingeführt, um Entwicklern mit der Fork-Synchronisation und der Repository-Suche Zeit zu sparen. Die gerade ausgelieferte Version Stash 2.7 geht diesen Weg konsequent weiter, indem sie Git-Entwicklern in Stash durch eine tiefere Verzahnung zwischen Quellcode und JIRA-Tickets mehr Informationen aus den Tools anbietet, die sie ständig nutzen.

Stash 2.6: Automatisierte Fork-Synchronisation, Log-Audits, Repository-Schnellsuche, Application-Links

Entwickler wollen im Flow arbeiten und sie wissen, dass Unterbrechungen und Ablenkungen den Fokus empfindlich stören. Und sie wollen sauberen Code entwickeln, statt Zeit mit der Synchronisation geforkter Repositories oder dem Tauziehen mit der IT um Berechtigungen für die Server-Logs zu verschwenden. Stash 2.6, die gerade ausgelieferte neueste Version von Atlassians Git-Repository-Managementsystem, führt diverse Features ein, die bei solchen lästigen Aufgaben viel Zeit ersparen und die Zusammenarbeit an Git-Projekten noch schneller machen.

FishEye und Crucible 3.0: Bessere Performance, gestraffte Pre-Commit-Reviews, runderneuertes Nutzererlebnis

Atlassian hat in diesen Tagen das neue Release von FishEye und Crucible ausgeliefert: Version 3.0 gibt Entwicklern nochmals intensiv weiterentwickelte Such-, Visualisierungs- und Review-Tools an die Hand, um noch produktiver zu arbeiten, Änderungen über alle Code-Repositories hinweg zu tracken, Wissen zu teilen und Kollaborationszyklen zu beschleunigen.

Stash 2.4: Repository-Forks, persönliche Repos, Berechtigungen auf Repository-Ebene

Durch seine distributierte Natur bietet Git Entwicklungsteams eine Fülle von Auswahlmöglichkeiten, wie sie in Projekten zusammenarbeiten. Teams, die auf Git umsteigen, brauchen Flexibilität, um bestmöglich mit Code in einer verteilten Enterprise-Umgebung arbeiten zu können. Hier haben sich Praktiken auf der Grundlage von Branch- und Fork-basierten Workflows etabliert, was wiederum Debatten darüber entfacht hat, wie sich diese am besten in großen Unternehmen nutzen lassen. Nun ist das Git-Repository-Management-Tool Stash von Atlassian in der Version 2.4 ausgeliefert worden, das die Wahlmöglichkeiten und die Flexibilität bietet, die Teams brauchen, um ihre Git-Entwicklungs-Workflows zu handhaben. Die neuen Schlüsselfunktionen stellen wir Ihnen vor.

Warum wir Anforderungslisten in ein Backlog mit User Stories überführen

Immer wieder kommen Kunden mit sehr groben, technisch ausgerichteten Anforderungslisten in Software-Projekte. Der erste Projektschritt für //SEIBERT/MEDIA besteht in einem solchen Fall dann darin, die Anforderungsliste, die uns vom Kunden zur Realisierung übergeben wird, gemeinsam in ein Product Backlog umzuarbeiten, das den Kundennutzen der Anforderungen verdeutlicht. Das ist keine triviale Aufgabe und fordert dementsprechend etwas Zeit und einige Ressourcen ein. Doch warum soll der Kunde für diese Vorbereitungsarbeiten zahlen, die ja noch gar nichts mit der eigentlichen Umsetzung zu tun haben?