Tag Archives: Test

Google G Suite über //SEIBERT/MEDIA 30 Tage statt zwei Wochen unverbindlich testen

Google G Suite Einführung

Von Zeit zu Zeit kommen Kunden auf uns zu, die bereits eine Testphase der Google G Suite gestartet haben. Eine solche Evaluation erlaubt es, die Lösung vollumfänglich mit allen Nutzerfunktionen und Konfigurationsmöglichkeiten unverbindlich auszuprobieren. Es gibt allerdings eine ganze Reihe von Gründen, die dafür sprechen, dass Sie Ihre G Suite-Testphase nicht einfach über die Google-Seite beginnen, sondern dafür uns als Partner heranziehen.

Architekturregeln mit Java und ArchUnit sicherstellen

Eine Herausforderung in Software-Projekten besteht oft darin, spezifische Architekturregeln sicherzustellen. ArchUnit ist eine relativ junge Bibliothek, die es Entwicklern erlaubt, Architekturregeln in Form ausführbarer Tests zu definieren und mit gängigen Werkzeugen und Test-Frameworks wie Gradle, Maven, JUnit, Surefire & Co. auszuführen. In einem Kurzbeispiel wollen wir einen Architekturtest mit ArchUnit erstellen; als Build-Werkzeug kommt Gradle zur Anwendung.

Die Apple Watch im Selbstversuch: Hakeliger Einstieg, dann aber durchaus vielversprechend

Brillante Innovation, absurdes Spielzeug, dazwischen viele Grautöne. Meinungen zur Apple Watch gibt es reichlich und Gesprächsthema ist sie auf jeden Fall. Ich gehöre zugegebenermaßen zur Gruppe der Apple-Fans und befinde mich seit kurzem im Selbstversuch. Diese ersten, ganz subjektiven Erfahrungen möchte ich hier mal teilen.

Software Trials: Fehlervermeidung bei kostenlosen Testphasen

Die Testphase, in der Nutzer eine Software kostenlos ausprobieren können, ist ein kritisches Zeitfenster, in dem die Interessenten dem Anbieter ein bisschen Aufmerksamkeit widmen und ihm erlauben, sie anzusprechen. Macht man das ordentlich, sind diese Leute eine wahre Goldgrube an Lernmöglichkeiten, aber es ist auch sehr leicht, diese Chancen zu verschenken. Lean-Startup-Experte Ash Maurya bietet in diesem Artikel Best Practices zum effektiven Meistern von Trials.

Zendesk und OTRS im Vergleich: Warum weniger mehr ist

Jedes Unternehmen, das mehr als nur ein paar vereinzelte Support-Anfragen erhält, wird früher oder später auf einen Helpdesk angewiesen sein, um den Überblick zu behalten und Chaos zu verhindern. Doch welche Strategie ist die richtige? Software-Lösungen wie Zendesk und OTRS sind angetreten, um den klassischen Telefonservice abzulösen und auch kleineren Unternehmen einen professionellen Helpdesk-Support zu ermöglichen. Der folgende Artikel beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Trouble-Ticket-Systeme und klärt die Frage, warum unserer Meinung nach weniger mehr ist.

A Comparison of Zendesk and OTRS: Why Less is More

Any enterprise that receives more than the occasional request for support will at some point probably want to make use of a help desk to keep track of everything (and prevent chaos from entering the scene). But which strategy is the right strategy? Software solutions like Zendesk and OTRS have appeared on the scene to take over from the classic telephone-based support services; their offerings allow smaller companies to offer professional help desk support. This article compares and contrasts these two trouble ticket systems and answers why we think less is more.

Design- und Usability-Trends im Suchprozess: Unser Fazit der Case Studies (Teil 2)

Vier umfangreiche Case Studies zu Verbindungssuchmaschinen im Internet haben die Designerinnen von //SEIBERT/MEDIA an dieser Stelle veröffentlicht und sich dafür die Websites der Deutschen Bahn, von Condor, von Sixt und von Tui unter Design- und Usability-Aspekten angesehen. Was macht einen zeitgemäßen, möglichst optimalen Suchprozess nun aus? Widmen wir uns den Fragen, was Nutzer mit den Ergebnissen anfangen können und wodurch die wichtige Nutzungsfreude gesteigert wird.

Design- und Usability-Trends im Suchprozess: Unser Fazit der Case Studies (Teil 1)

Im Rahmen von vier ausführlichen Case Studies haben sich unsere Designerinnen mit Verbindungssuchmaschinen im Web beschäftigt und dafür die Websites der Deutschen Bahn, von Condor, von Sixt und von Tui unter Design- und Usability-Aspekten die Lupe genommen. Fassen wir die Erkenntnisse aus diesen Nutzererlebnissen zusammen: Was macht einen zeitgemäßen, möglichst optimalen Suchprozess aus? Zunächst konzentrieren wir uns auf die Aspekte “weniger Klicks” und “schneller Überblick”.