Tag Archives: Transparenz

Podcast: Das Social Intranet – Transparenz für eine starke Organisation

Social-Intranet-Buch Podcast

Wenn Unternehmen beschließen, dass sie ein neues Intranet einführen oder ein bestehendes System umfangreich relaunchen wollen, haben sie ihre Gründe dafür und verfolgen bestimmte Ziele, die ohne ein modernes Intranet zu kurz kommen. Dazu gehört sehr oft der Faktor Transparenz. In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie ein Social Intranet Transparenz und Ermächtigung unterstützt und warum das so wichtig ist – auch wenn es durchaus hin und wieder seine Schattenseiten hat. Ja, Transparenz kann auch manchmal weh tun.

Unternehmensskalierung durch virtuelle Teams und radikale Transparenz

TechTalk Scrum Master

Skalierung und Wachstum durch einen einfachen Zugang zu “Virtuellen Teams as a Service” und den systematischen Aufbau verteilter Freelancer-Teams mit den richtigen Tools und den richtigen Workflows – wie so etwas effektiv und effizient funktioniert, hat uns Manuel Pister in der jüngsten Ausgabe unseres TechTalks erzählt. Hier ist die Aufzeichnung.

OpenOffice bei //SEIBERT/MEDIA oder unser monatlicher Tag der offenen Tür für Job-Interessierte (und andere Leute)

Hier geht es nicht um Apache OpenOffice, die freie und offene Büro-Software, sondern um die Veranstaltungsreihe bei //SEIBERT/MEDIA. An jedem dritten Freitag im Monat öffnen wir die Türen unseres Büros im LuisenForum Wiesbaden und heißen Leute willkommen, die sich dafür interessieren, wie wir so arbeiten. Warum wir das tun und wie das normalerweise abläuft, möchte ich hier mal darstellen.

Microblogging für Confluence: Version 4.0 mit optimiertem Design und neuem Microblog-Portal

Die reibungsarme Zusammenarbeit in Teams ist heute ein kritischer Erfolgsfaktor in Organisationen. Dementsprechend wichtig ist eine transparente, zentrale und einfache Projekt- und Unternehmenskommunikation. Diese Anforderung adressiert die Lösung Microblogging für Confluence, indem sie einen modernen, gradlinigen Social-Collaboration-Kanal in Confluence oder im Confluence-basierten Intranet schafft. Mit dem Release 4.0 von Microblogging für Confluence hat unser Entwicklungsteam mehrere umfangreiche Neuerungen ausgeliefert. Welche das sind, erfahren Sie hier.

Statuspage: Warum Anbieter von Web-Anwendungen Statusseiten brauchen

Sie kann bei den Kunden und Nutzern als noch so stabil, performant und verlässlich bekannt sein – irgendwann kommt für jede webbasierte Software der Moment, in dem “Murphys Gesetz” greift und der Dienst vorübergehend nicht verfügbar ist. Für diesen Fall entwickelt Atlassian ein Tool, um die Downtime möglichst reibungsarm zu überstehen und dabei Transparenz für die Nutzer zu schaffen: Statuspage. Die Lösung bietet den Kunden während eines Vorfalls aktuelle Informationen und gibt entsprechende Meldungen über unterschiedliche Kommunikationskanäle aus. Das bringt diverse Vorteile für den Anbieter einer Software, die im Web läuft.

Wie wir die inoffizielle Geschäftskommunikation reduzieren wollen

Wir sind hier in Deutschland. Hier nimmt man es mit dem Datenschutz und der Datensicherheit bekanntlich besonders genau. Andererseits sehnen die meisten von uns sich nach mehr Transparenz, Zusammenarbeit und richtigen Teams in Unternehmen. In diesem Artikel will ich Sie dazu ermutigen, die inoffizielle Geschäftskommunikation zu reduzieren.

Linchpin-Intranet-Projekte: Volle Kostentransparenz und große Unabhängigkeit für Kunden

In vielen Intranet-Projekten kommt eines zu kurz: Transparenz. Lizenz- und Dienstleistungskosten liegen nicht von Anfang an offen. Außerdem ergeben sich nicht selten funktionelle und organisatorische Abhängigkeiten, die den Kunden in seiner Flexibilität und Entscheidungsfreiheit einschränken. Anders bei der Confluence-basierten Social-Intranet-Lösung Linchpin: Hier haben Sie volle Transparenz über den Projektprozess und alle Kosten schon im Vorfeld. Darüber hinaus entstehen im Projektverlauf und über den Rollout hinaus keine für Sie ungünstigen Lock-in-Effekte.

JIRA-Anwendungsfall für Führungskräfte und Manager

Immer wieder fragen Kunden mich nach JIRA-Anwendungsfällen für sich selbst: Was kann ich persönlich mit diesem Tool machen? Ein sinnvoller Use Case ist das Schaffen von Transparenz. So habe ich damit begonnen, alles, was ich tue, mit den Kollegen zu teilen: Jede Aufgabe, die mir in den Sinn kommt, lege ich ausnahmslos in JIRA an. Auch Ideen, die an anderen Orten wie der Inbox geschlummert haben, sind inzwischen JIRA-Vorgänge. Damit kann jeder im Unternehmen sehen und nachvollziehen, was ich als Geschäftsführer plane, was ich gerade mache, wo ich feststecke.