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“Riesen-Meeting” – Neues von Linch & Pin #1

Ein Fahrstuhl. Zwei Männer. Der tägliche Bürowahnsinn. Es ist soweit: Linch und Pin treten ins Rampenlicht! 😀 Was sie auf der Arbeit erleben, ist wahlweise zum Haareraufen und Verzweifeln oder zum Lachen. Linch und Pin haben sich fürs Lachen entschieden, denn sie sind nicht in einer Situation, etwas daran ändern zu können. An ihren Geschichten und Erlebnissen lassen die beiden Sie von nun an teilhaben! Hier ist die erste Folge: “Riesen-Meeting”.

Reichweite durch den Finger in der Wunde und Humor? – Unsere Intention hinter “Linch und Pin” und exklusiver Trailer

Die Fahrstuhltür öffnet sich, zwei Männer, einer älter, einer jünger, unterhalten sich kurz, am Ende gibt es eine Pointe mit lachenden Protagonisten und lachendem Publikum, die Fahrstuhltür schließt sich wieder und ein Schild mit der Aufschrift www.linchpin-intranet.de ist zu sehen. So läuft ein prototypisches Video mit unseren (angehenden) YouTube-Stars Linch und Pin ab, die in Kürze auf Sendung sein werden – in einer Serie mit kurzen, lustigen Videos, in denen sich die beiden Kollegen im Fahrstuhl treffen und den alltäglichen Bürowahnsinn in ihrer Firma Revue passieren lassen. Aber was soll das alles?

Kommende YouTube-Stars: Linch und Pin im Porträt – Erste bewegte Bilder vom Set aufgetaucht!

Linch und Pin – zwei ganz normale Mitarbeiter in einem prototypischen Konzern. Im Unternehmen machen sie ihre Arbeit so gut wie möglich, aber sie stoßen dabei an die unterschiedlichsten Grenzen. Wie viele andere Mitarbeiter haben Linch und Pin eine Ahnung, dass es anders und besser gehen kann – nur haben sie es nicht in der Hand. Wenn sie sich über den Weg laufen, unterhalten sie sich oft über die kleinen und großen Hemmnisse, Irritationen und Absurditäten, mit denen sie zu kämpfen haben, und was bleibt ihnen anderes übrig, als darüber zu lachen? In Kürze betreten Linch und Pin die Bühne; ihr Bühnenbild ist ein Fahrstuhl im Bürogebäude ihres Arbeitgebers. Wir stellen Ihnen die beiden Protagonisten unserer bald startenden Videoreihe schon mal vor und zeigen exklusive Outtakes vom Set!

Linch und Pin – Geschichten über Zusammenarbeit und Intranets

In diesem Artikel möchte ich Ihnen Linch und Pin vorstellen, die demnächst in einer Reihe kurzer YouTube-Videos zu sehen sein werden. Die beiden arbeiten in einem großen Unternehmen, und in ihren Fahrstuhlgesprächen gehen sie den Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit in dieser Firma auf den Grund. Sie wissen, dass es anders und besser geht, aber sie haben nicht das Sagen. Damit möchten wir Leuten helfen, sich dieser Missstände bewusst zu werden, und den Zuschauern mit einem einfachen, kurzen und lustigen Format die Möglichkeit geben, auch Kollegen oder Freunde auf diese Herausforderungen hinzuweisen.

Wie agil sind wir eigentlich? Agiles Self Assessment im Team – Oliver Zilken auf der Tools4AgileTeams 2015

Die vierte Ausgabe der Konferenz Tools4AgileTeams in Wiesbaden war ein voller Erfolg und hat im vergangenen September rund 150 Agile-Interessierte zusammengebracht, um sich zum diesjährigen Themenschwerpunkt Zusammenarbeit und ihren unterschiedlichen Ausprägungen auszutauschen. Im Slot “Zusammenarbeit im Team” war unter anderem Oliver Zilken mit seinem interessanten Vortrag über agiles Self Assessment am Start. Hier finden Sie die Aufzeichnung.

Videodateien in Confluence: Probleme mit dem Multimedia-Makro und Tipps

Videos erhalten auch in der internen Kommunikation eine immer größere Bedeutung: Für technische Dokumentationen sind sie oft unverzichtbar, Mitarbeiter wollen Tutorials und Demos mit Kollegen teilen, beim Onboarding unterstützen Anleitungen neue Kollegen bei der selbständigen Einarbeitung usw. Die ideale Plattform, um solche Inhalte zentral im Unternehmen zur Verfügung zu stellen, ist Confluence bzw. ein Confluence-basiertes Intranet mit Linchpin. Mit Web-Videos geht das wunderbar, mit hochgeladenen Videodateien hakt es aber leider teilweise. Wir geben ein paar Tipps.

Tools4AgileTeams 2014: “Agilität in verteilten und heterogenen Umgebungen” – Aufzeichnung der Keynote von Kurt Jäger

Die Konferenz Tools4AgileTeams 2014 in Wiesbaden hat Anfang November stattgefunden – und wie angekündigt, wollen wir Ihnen nun nach und nach viele der Vorträge als Aufzeichnungen zur Verfügung stellen. Der eigentliche Konferenztag mit Talks, Mini-Workshops und interaktiven Sessions wurde mit einer Keynote von Kurt Jäger (KEGON AG) eröffnet: Agilität in verteilten und heterogenen Umgebungen. Hier ist das Video.

Organisation und Komplexität 6: Komplexe Probleme lösen – Niels Pfläging, Lars Vollmer und Martin Seibert diskutieren

In diesem Artikel bieten wir Ihnen die sechste Folge der ausführlichen Diskussion zwischen Managementexorzist Niels Pfläging, Wirtschaftsvordenker Lars Vollmer und //SEIBERT/MEDIA-Geschäftsführer Martin Seibert rund um die Bereiche Lernen, Führung, Komplexität und Organisation in Unternehmen. Grundthema dieser Runde: Komplexe Probleme lösen. Wollen digitale Tools komplexe Probleme kompliziert machen? Versuchen Unternehmen auf diesem Wege nicht, komplexe Situation und Fragen durch komplizierte Denkweise – übersetzt in Tools – zu behandeln und zu lösen?

Redundanzen in Enterprise Wikis: Herausforderungen und Lösungsansätze

In jedem organisch wachsenden Firmenwiki treten früher oder später Redundanzen auf. Nutzer wissen oft nicht, ob Infos, die sie einstellen möchten, bereits in irgend einer Form vorhanden sind. Arbeit wird doppelt erledigt. Es entsteht Rechercheaufwand etc. Redundanz und Chaos sind quasi Wiki-Klassiker. In diesem Video diskutieren unsere Kollegen Martin Seibert und Alex Boerger diese Herausforderungen und Lösungsansätze.

Organisation für Komplexität 3: Niels Pfläging und Martin Seibert über die Optimierung komplexer Systeme

Das neue Buch des Beraters, Autors und Systemtheoretikers Niels Pfläging heißt “Organisation für Komplexität”. Wir haben uns mit ihm im //SEIBERT/MEDIA-Office getroffen, um über die Kernthesen eben dieses Buchs zu sprechen. Aus diesem spannenden Interview sind insgesamt fünf recht ausführliche Videos geworden. Dieser dritte Teil widmet sich der Frage, wie sich komplexe Systeme “verbessern” lassen – und wie nicht.