Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 2)

Im letzten Beitrag wurde das Konzept der Pull-Requests im Rahmen der Git-Entwicklung grundsätzlich vorgestellt. Nun soll ein Beispiel demonstrieren, wie Pull-Requests im Rahmen des Forking-Workflows zum Einsatz kommen können. Es ist gleichermaßen anwendbar auf Entwickler, die in einem kleinen Team arbeiten, und auf Dritt-Entwickler, die sich an einem Open-Source-Projekt beteiligen.

Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 1)

Ein Pull-Request ist mehr als nur eine Benachrichtigung – Er bietet ein dediziertes Forum, um ein Feature zu diskutieren. Gibt es Probleme mit den Änderungen, können Teammitglieder im Pull-Request Feedback abgeben und das Feature sogar optimieren, indem sie Follow-up-Commits pushen. All diese Aktivitäten werden direkt im Pull-Request getrackt. Dieser Artikel beschreibt die Zusammenarbeit von Git-Teams, die Pull-Requests nutzen.

Bamboo 5.5: Direkter Zugriff auf Stash-Repositories

Ein einzelnes großes Continuous-Integration-Projekt kann über die Jahre seiner Entwicklung hinweg auf Millionen Code-Zeilen kommen, die in Dutzenden Repositories gespeichert sind. In großen Software-Unternehmen summieren sich die Projekte auf hunderte Repositories. Die neue Version von Atlassians Continuous-Integration-Server Bamboo erleichtert Builds von all diesen Repos aus.

Git-Workflows: Der Forking-Workflow (Teil 1)

Der Forking-Workflow unterscheidet sich fundamental von den bislang besprochenen Git-Workflows. In diesen kommt ein einzelnes serverseitiges Repository als zentrale Codebasis zum Einsatz. Im Forking-Workflow jedoch hat jeder Entwickler ein serverseitiges Repository. Jeder Beteiligte arbeitet also mit zwei Repos: einer privaten, lokalen Instanz und einer öffentlichen auf Server-Seite.

Vortrag “Git in the Enterprise” – Jens Schumacher (Atlassian) beim Atlassian Enterprise Club von //SEIBERT/MEDIA

Am 13. März 2014 hat in Wiesbaden das zweite Treffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA stattgefunden. Dieses erfolgreiche Event mit und 60 Teilnehmern war JIRA und den Entwicklungs-Tools von Atlassian gewidmet: Praxisnahe Vorträge, eine Themenwerkstatt im Open-Space-Format und ein anschließendes Treffen der Atlassian User Group Rhein-Main haben reichlich Impulse, Einblicke und Möglichkeiten zum intensiven Austausch geboten. Einen Vortrag mit dem Titel “Git in the Enterprise” hat Jens Schumacher von Atlassian gehalten. Hier ist die Videoaufzeichnung.

Git-Workflows: Der Feature-Branch-Workflow (Teil 2)

Im letzten Artikel sind wir auf die Vorteile eingegangen, Feature-Branches in den Entwicklungsprozess mit Git zu integrieren, um die Zusammenarbeit zu intensivieren und die Kommunikation zwischen den Entwicklern zu straffen. Dieser Folgebeitrag bietet ein Beispiel dafür, wie Entwickler nach dem Feature-Branch-Workflow kollaborieren und sich Pull-Requests zunutze machen können.

Git-Workflows: Der Feature-Branch-Workflow (Teil 1)

Für Teams, die Git als verteilte Versionskontrolle adaptieren wollen, ist es oft problematisch, den richtigen Einstiegspunkt für die Implementierung zu finden. Wir beschreiben in mehreren Artikeln die am häufigsten genutzten Git-Workflows in Enterprise-Settings und zeigen einige Möglichkeiten auf, Aspekte verschiedener Workflows zu vermengen und anzupassen, um individuelle Anforderungen des Entwicklungsteams abzudecken. Nach dem zentralisierten Workflow, der den Subversion-Prozess auf die Git-Entwicklung überträgt, kommen wir nun zum deutlich flexibleren Feature-Branch-Workflow.